Ugdan IV. von Ferdok: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kurzbeschreibung=bescheiden und abergläubisch | |||
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Ugdan war der Neffe des finsteren Thronräubers [[Porquid von Ferdok]]. Nach dem Sturz seines Onkels war er der einzige seiner Familie, dem keine Beteiligung an den Machenschaften Porquids nachgewiesen werden konnte. So wurde er zum neuen Grafen von Ferdok ernannt. | Ugdan war der Neffe des finsteren Thronräubers [[Porquid von Ferdok]]. Nach dem Sturz seines Onkels war er der einzige seiner Familie, dem keine Beteiligung an den Machenschaften Porquids nachgewiesen werden konnte. So wurde er zum neuen Grafen von Ferdok ernannt. | ||
Er versuchte den Rückhalt seines Volkes durch offen zur Schau gestellte Bescheidenheit zu gewinnen, die in krassem Gegensatz zur Machtgier Porquids stand. So ließ er etwa das neue [[Ferdoker Grafenschloss]] auf den Grundmauern der geschleiften [[Dreikronenburg|"Kaiserburg" Porquids]] ungleich schmuckloser und kleiner errichten. Doch die Wunden, die sein Onkel geschlagen hatte waren tief und die Liebe der Ferdoker erlangte Ugdan zu Lebzeiten nie. | Er versuchte den Rückhalt seines Volkes durch offen zur Schau gestellte Bescheidenheit zu gewinnen, die in krassem Gegensatz zur Machtgier Porquids stand. So ließ er etwa das neue [[Ferdoker Grafenschloss]] auf den Grundmauern der geschleiften [[Dreikronenburg|"Kaiserburg" Porquids]] ungleich schmuckloser und kleiner errichten. Ebenso ließ er [[935]] BF den [[Handelstempel zu Ferdok|Flusshändlertempel]] zu [[Ferdok]] errichten. Doch die Wunden, die sein Onkel geschlagen hatte waren tief und die Liebe der Ferdoker erlangte Ugdan zu Lebzeiten nie. | ||
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2023, 07:40 Uhr
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Ugdan war der Neffe des finsteren Thronräubers Porquid von Ferdok. Nach dem Sturz seines Onkels war er der einzige seiner Familie, dem keine Beteiligung an den Machenschaften Porquids nachgewiesen werden konnte. So wurde er zum neuen Grafen von Ferdok ernannt.
Er versuchte den Rückhalt seines Volkes durch offen zur Schau gestellte Bescheidenheit zu gewinnen, die in krassem Gegensatz zur Machtgier Porquids stand. So ließ er etwa das neue Ferdoker Grafenschloss auf den Grundmauern der geschleiften "Kaiserburg" Porquids ungleich schmuckloser und kleiner errichten. Ebenso ließ er 935 BF den Flusshändlertempel zu Ferdok errichten. Doch die Wunden, die sein Onkel geschlagen hatte waren tief und die Liebe der Ferdoker erlangte Ugdan zu Lebzeiten nie.
Es heißt, sein ausgeprägter Aberglaube verhinderte es, dass er eine Braut fand, die seinen Ansprüchen genügte. Die eine hatte einen Hang zu schwarzen Katzen, die andere rotes Haar, eine weitere gar Elfenblut.
Schließlich wurde er 947 BF, ausgerechnet in seinem dreizehnten Regentschaftsjahre, bei einem Spaziergang durch die Stadt von einem betrunkenen Ferdoker Fuhrmann erdolcht. Kaiser Perval befürchtete Unruhen und setzte daraufhin einen kaiserlichen Vogt ein um für Ruhe zu sorgen.
Ein Graf folgte erst 1004 BF mit Growin Sohn des Gorbosch wieder auf dem Thron.
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 39 Seiten 14-16, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil VI: Der listenreiche Phex
Alrike von Ferdok |
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Ugdan IV. von Ferdok unbekannt 947 BF |
Chronik
unbekannt:
Geburt von Ugdan IV. von Ferdok .
934 BF:
Ugdan IV. von Ferdok wird Graf von Ferdok.
947 BF:
Tod von Ugdan IV. von Ferdok .
Vorgänger Porquid von Ferdok |
Graf von Ferdok 934 - 947 BF |
Nachfolger Barla von Plötzbogen (Kaiserliche Vögtin) |