Abarga die Milde: Unterschied zwischen den Versionen

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Abarga die Milde stand dem Bragahner [[Travia|Travia-Tempel]] seit mehr als sechzig Jahren vor und war den Städtern und den Bauern der Gegend - und sogar den [[Hügelzwerge]]n! - durch alle Fährnisse der Zeitläufte eine feste Stütze gewesen. "In Bragahn ist der Herd stets warm", sagten die Leute durch all die schwierigen Jahre, denn auf den wichtigen Tempel am heiligen [[Yarbocsee]] war durch all die Jahre Verlass.


Abarga war ein Waisenkind aus dem Kosch, das an eben diesem Tempel in Bragahn groß geworden war. Ihre Eltern waren wohl Reisende, deren Identität nach dem Tod durch [[Trolle]] niemals festgestellt werden konnte. Darum nannte sich Abarga stets "Abarga Bragahner", bis sich durch ihre guten Taten und ihre grenzenlose Langmut der Beiname "die Milde" mehr und mehr duchsetzte. Gegen ihr überbordendes Charisma war ihr Gatte stets blass und unauffällig. Wäre nicht Abarga selbst gewesen, wäre die Erinnerung an diesen früh Verstorbenen schon längst verblasst. Aber "die Milde" hatte es nie zugelassen: Jedes Jahr an seinem [[Tsa]]tag gedachte sie in aufwändiger Zeremonie ihrem verstorbenen Gatten Alrik Buttergrün.
Abarga war ein Waisenkind aus dem Kosch, das an eben diesem Tempel in Bragahn groß geworden war. Ihre Eltern waren wohl Reisende, deren Identität nach dem Tod durch [[Trolle]] niemals festgestellt werden konnte. Darum nannte sich Abarga stets "Abarga Bragahner", bis sich durch ihre guten Taten und ihre grenzenlose Langmut der Beiname "die Milde" mehr und mehr duchsetzte. Gegen ihr überbordendes Charisma war ihr Gatte stets blass und unauffällig. Wäre nicht Abarga selbst gewesen, wäre die Erinnerung an diesen früh Verstorbenen schon längst verblasst. Aber "die Milde" hatte es nie zugelassen: Jedes Jahr an seinem [[Tsa]]tag gedachte sie in aufwändiger Zeremonie ihrem verstorbenen Gatten [[Alrik Buttergrün]].


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===Inoffizielles===
===Inoffizielles===
* [[Kosch-Kurier 42]] Seite 16, ''Auf dem [[Zwölfergang]] - Glaube im Kosch - Teil IX: Mutter [[Travia]]''
* [[Kosch-Kurier 42]] Seite 16, ''Auf dem [[Zwölfergang]] - Glaube im Kosch - Teil IX: Mutter [[Travia]]''

Aktuelle Version vom 29. Januar 2023, 17:25 Uhr


hochrespektierte Geweihte und "Mutter der Kinder"

Symbol Tsa-Kirche.svg 939 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 1044 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

Wappen Travia-Kirche.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Travia-Kirche.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Abarga die Milde
Andere Namen:
A'Bragá "die Milde", Abarga Bragahner
Titulatur:
Hochwürden
Stand und Lehen:
Stand:
Travia-Geweihte
Ämter und Würden:
Ämter:
Mutter zu Bragahn (970 BF-1044 BF)
Daten:
Alter:
105 Jahre
Tsatag:
939 BF
Borontag:
1044 BF
Familie:
Ehegatte(n):
Erscheinung:
Haare:
weiß
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
hochrespektierte Geweihte und "Mutter der Kinder"
Feinde:
keine
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Travia-Kirche.svg
Mutter zu Bragahn
Abarga die Milde
Mutter 970 BF-1044 BF
Wappen blanko.svg

Beschreibung

Abarga die Milde stand dem Bragahner Travia-Tempel seit mehr als sechzig Jahren vor und war den Städtern und den Bauern der Gegend - und sogar den Hügelzwergen! - durch alle Fährnisse der Zeitläufte eine feste Stütze gewesen. "In Bragahn ist der Herd stets warm", sagten die Leute durch all die schwierigen Jahre, denn auf den wichtigen Tempel am heiligen Yarbocsee war durch all die Jahre Verlass.

Abarga war ein Waisenkind aus dem Kosch, das an eben diesem Tempel in Bragahn groß geworden war. Ihre Eltern waren wohl Reisende, deren Identität nach dem Tod durch Trolle niemals festgestellt werden konnte. Darum nannte sich Abarga stets "Abarga Bragahner", bis sich durch ihre guten Taten und ihre grenzenlose Langmut der Beiname "die Milde" mehr und mehr duchsetzte. Gegen ihr überbordendes Charisma war ihr Gatte stets blass und unauffällig. Wäre nicht Abarga selbst gewesen, wäre die Erinnerung an diesen früh Verstorbenen schon längst verblasst. Aber "die Milde" hatte es nie zugelassen: Jedes Jahr an seinem Tsatag gedachte sie in aufwändiger Zeremonie ihrem verstorbenen Gatten Alrik Buttergrün.

Selbst die Zwerge des Amboss akzeptierten die Autorität der alten Geweihten - hatte sie doch an Sommern so viele gesehen, dass nur noch Angroschim die beeindruckende Greisin an Erfahrung übertreffen könnten.

Verwendung im Spiel

  • Helferin und Ansprechpartnerin in allen Fragen traviagerechten Lebens; Orakel

Quellen

Offizielles

Inoffizielles

Links


Symbol Travia-Kirche.svgBild blanko.svgSymbol Travia-Kirche.svg
Abarga die Milde
Symbol Tsa-Kirche.svg939 BF
Symbol Boron-Kirche.svg1044 BF

Chronik

Symbol Travia-Kirche.svg 939 BF:
Geburt von Abarga die Milde .

Wappen Travia-Kirche.svg 970 BF:
Abarga die Milde wird Mutter zu Bragahn.

Briefspieltexte

Erwähnungen

1045 BF

Wappen Travia-Kirche.svg Sie schnattern wieder!
Rückkehr der Gänse zum Yarbocsee
Kosch-Kurier 75, Per 1045 BF / Autor(en): BB

1029 BF

Wappen Travia-Kirche.svg Glaube im Kosch — Teil IX: Mutter Travia
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 42, Tsa 1029 BF / Autor(en): Blauendorn