Traviatempel zu Heimthal: Unterschied zwischen den Versionen
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Der [[Travia]]-Tempel im Ort ist bis nach [[Angbar]] hin bekannt, handelte es sich doch über lange Zeit um den einzigen [[Travia]]-Tempel in der Nähe der Reichsstadt. Traviafromme Angbarer mussten also bisher den Weg bis nach Heimthal zurücklegen, um hier [[Travia]] zu huldigen. Mit dem Bau eines [[Traviatempel zu Angbar|Tempels]] in [[Angbar]] wird wohl die Bedeutung des Tempels ein wenig abnehmen, aber die Beliebtheit Vater [[Hannusch Sirbensack|Hannuschs]] und dessen Braukunst lockt sicherlich auch fürderhin zahlreiche Gläubige in den Tempel. Die Kultstätte wird nicht zuletzt für das gute Bier gerühmt, das allerdings nur als Gegenleistung für einen Tag Mitarbeit im Dienst des Tempels an die Pilger ausgeschenkt wird, was den Tempel zu einem der schönsten im Land werden ließ. Sein Dach ist wie alle Häuser Heimthals nach [[Hügelzwerge]]nart mit Gras gedeckt; die holzvertäfelten Räumlichkeiten im Inneren sind, ähnlich wie das nahe gelegene Waisenhaus, an Gemütlichkeit kaum zu überbieten. Es mag an alldem gelegen haben, dass die doch so traviagläubigen Angbarer bis vor kurzem noch keinen eigenen Tempel in den eigenen Mauern hatten. | Der [[Travia]]-Tempel im Ort ist bis nach [[Angbar]] hin bekannt, handelte es sich doch über lange Zeit um den einzigen [[Travia]]-Tempel in der Nähe der Reichsstadt. Traviafromme Angbarer mussten also bisher den Weg bis nach Heimthal zurücklegen, um hier [[Travia]] zu huldigen. Mit dem Bau eines [[Traviatempel zu Angbar|Tempels]] in [[Angbar]] wird wohl die Bedeutung des Tempels ein wenig abnehmen, aber die Beliebtheit Vater [[Hannusch Sirbensack|Hannuschs]] und dessen Braukunst lockt sicherlich auch fürderhin zahlreiche Gläubige in den Tempel. Die Kultstätte wird nicht zuletzt für das gute [[Heimthaler Bier|Bier]] gerühmt, das allerdings nur als Gegenleistung für einen Tag Mitarbeit im Dienst des Tempels an die Pilger ausgeschenkt wird, was den Tempel zu einem der schönsten im Land werden ließ. Sein Dach ist wie alle Häuser Heimthals nach [[Hügelzwerge]]nart mit Gras gedeckt; die holzvertäfelten Räumlichkeiten im Inneren sind, ähnlich wie das nahe gelegene Waisenhaus, an Gemütlichkeit kaum zu überbieten. Es mag an alldem gelegen haben, dass die doch so traviagläubigen Angbarer bis vor kurzem noch keinen eigenen Tempel in den eigenen Mauern hatten. | ||
An den Tempel angeschlossen ist ein kleines Waisenhaus, in dem etwa zwei Dutzend Waisen leben und von den beiden Traviageweihten [[Hannusch Sirbensack|Hannusch]] und [[Algrid Lindgrün|Algrid]] aufgezogen werden. Es gelingt den beiden oft, Waisen im geeigneten Alter bei einem angesehenen Meister in die Lehre zu geben. | An den Tempel angeschlossen ist ein kleines Waisenhaus, in dem etwa zwei Dutzend Waisen leben und von den beiden Traviageweihten [[Hannusch Sirbensack|Hannusch]] und [[Algrid Lindgrün|Algrid]] aufgezogen werden. Es gelingt den beiden oft, Waisen im geeigneten Alter bei einem angesehenen Meister in die Lehre zu geben. | ||
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Aktuelle Version vom 7. Dezember 2023, 05:56 Uhr
Beschreibung
Der Travia-Tempel im Ort ist bis nach Angbar hin bekannt, handelte es sich doch über lange Zeit um den einzigen Travia-Tempel in der Nähe der Reichsstadt. Traviafromme Angbarer mussten also bisher den Weg bis nach Heimthal zurücklegen, um hier Travia zu huldigen. Mit dem Bau eines Tempels in Angbar wird wohl die Bedeutung des Tempels ein wenig abnehmen, aber die Beliebtheit Vater Hannuschs und dessen Braukunst lockt sicherlich auch fürderhin zahlreiche Gläubige in den Tempel. Die Kultstätte wird nicht zuletzt für das gute Bier gerühmt, das allerdings nur als Gegenleistung für einen Tag Mitarbeit im Dienst des Tempels an die Pilger ausgeschenkt wird, was den Tempel zu einem der schönsten im Land werden ließ. Sein Dach ist wie alle Häuser Heimthals nach Hügelzwergenart mit Gras gedeckt; die holzvertäfelten Räumlichkeiten im Inneren sind, ähnlich wie das nahe gelegene Waisenhaus, an Gemütlichkeit kaum zu überbieten. Es mag an alldem gelegen haben, dass die doch so traviagläubigen Angbarer bis vor kurzem noch keinen eigenen Tempel in den eigenen Mauern hatten.
An den Tempel angeschlossen ist ein kleines Waisenhaus, in dem etwa zwei Dutzend Waisen leben und von den beiden Traviageweihten Hannusch und Algrid aufgezogen werden. Es gelingt den beiden oft, Waisen im geeigneten Alter bei einem angesehenen Meister in die Lehre zu geben.
Dem Tempel wurde im Rahja 1043 BF durch den Bund der Alttreuen ein Obstgarten im Dorf gestiftet.
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 42 Seiten 15-16, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil IX: Mutter Travia
- Kosch-Kurier 67 Seite 2 Frisches Blut und neue Pläne
- Kosch-Kurier 48 Ein neuer Herr zu Sindelsaum
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Berngundis (971 BF) tatkräftige Weidenerin und ehemalige Hofgeweihte des Fürsten |
Mitglied: |
Pergral Sternhagel (862 BF) hügelzwergischer Traviageweihter |
Mitglied: |
Hannusch Sirbensack (12. Tra 976 BF) väterlicher Geweihter |
Mitglied: |
Algrid Lindgrün (27. Tra 982 BF) mütterlich |
Mitglied: |
Emer Tempeltreu (1030 BF) als Waisekind im Tempel aufgewachsen |
Sonstige
Ferk Wackernagel (1035 BF) junges Waisenkind |
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Erwähnungen
1045 BF
Sie schnattern wieder! Rückkehr der Gänse zum Yarbocsee Kosch-Kurier 75, Per 1045 BF / Autor(en): BB |
1043 BF
Frisches Blut und neue Pläne Zahlreiche Adlige treten dem „Bund der Alttreuen“ bei Kosch-Kurier 67, Rah 1043 BF / Autor(en): Geron |
1031 BF
Ein neuer Herr zu Sindelsaum Von der ungewöhnlichen Kür eines Vasallen Kosch-Kurier 48, Per 1031 BF / Autor(en): Blauendorn, Geron |
1029 BF
Glaube im Kosch — Teil IX: Mutter Travia Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 42, Tsa 1029 BF / Autor(en): Blauendorn |