Gut Drachenwacht: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Boden ist karg und steinig. Der Ackerbau daher mühsam und wenig ertragreich. Die meisten Bewohner verdingen sich als Hirten auf den Almen der umliegenden Berghänge, wo sie das Vieh der Talbauern aus [[Sindelsaum]] und [[Birnbrosch]] über den Sommer hühten.<br> | Der Boden ist karg und steinig. Der Ackerbau daher mühsam und wenig ertragreich. Die meisten Bewohner verdingen sich als Hirten auf den Almen der umliegenden Berghänge, wo sie das Vieh der Talbauern aus [[Sindelsaum]] und [[Birnbrosch]] über den Sommer hühten.<br> | ||
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Die Einwohner des Gutes, das bis 1040 BF eine eigenständige [[Sendschaft]] war, sind eine eingeschworene Gemeinschaft und bei ihren Nachbarn als eigenbrötlerisch und wortkarg verufen. Mit den Zwergen, die vor etwa 100 Jahren ins Tal kamen, versteht man sich jedoch gut und die beiden Völker leben in Tannfurt Tür an Tür. | Die Einwohner des Gutes, das bis 1040 BF eine eigenständige [[Sendschaft]] war, sind eine eingeschworene Gemeinschaft und bei ihren Nachbarn als eigenbrötlerisch und wortkarg verufen. Mit den Zwergen, die vor etwa 100 Jahren ins Tal kamen, versteht man sich jedoch gut und die beiden Völker leben in Tannfurt Tür an Tür. | ||
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Aktuelle Version vom 12. Oktober 2021, 09:35 Uhr
Beschreibung
Das Gut Drachenwacht liegt abseits des Greifenpass in einem breiten, waldreichen Tal, in dessen Zentrum das Dörfchen Tannfurt liegt.
Der Boden ist karg und steinig. Der Ackerbau daher mühsam und wenig ertragreich. Die meisten Bewohner verdingen sich als Hirten auf den Almen der umliegenden Berghänge, wo sie das Vieh der Talbauern aus Sindelsaum und Birnbrosch über den Sommer hühten.
Zwerge der Sippe Lagosch betreiben an den Flanken des Donnerkogels einen Steinbruch, indem Basalt, in geringen Mengen auch Koschbasalt gefördert wird.
Die Einwohner des Gutes, das bis 1040 BF eine eigenständige Sendschaft war, sind eine eingeschworene Gemeinschaft und bei ihren Nachbarn als eigenbrötlerisch und wortkarg verufen. Mit den Zwergen, die vor etwa 100 Jahren ins Tal kamen, versteht man sich jedoch gut und die beiden Völker leben in Tannfurt Tür an Tür.
Siedlungen
Burgen und Schlösser
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Burgen und Schlösser
Krähenturm - (0 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Niederadel
Roglima Tochter der Roxa (949 BF) Drachenjägerin aus dem Kosch Herrin von Drachenwacht (seit 1040 BF) |
Sonstige
Wappen: Mitglied: |
Ylenia Krasa (4. Nam 998 BF) wunderschöne Hexe mit dem ein oder anderem Geheimnis |
Historische Personen
Chronik
1040 BF:
Roglima Tochter der Roxa wird Herrin von Drachenwacht.
Kalendarium
Wappen | Kennziffer | Lehen | Einwohner | Lehensherr | Benutzer | Ebene |
Kos-II-06-E6 | Gut Drachenwacht | 80 | Herrin Roglima Tochter der Roxa von Drachenwacht (seit 1040 BF) | |||
Tannfurt | 50 | |||||
Krähenturm | 0 | |||||
Kaiserliches Lehen Lehen des Provinzherrn Gräfliches Lehen Freiherrliches Lehen Lehen eines Junkers Lehen eines Edlen Kirchliches Lehen Hof |
Briefspieltexte
Erwähnungen
1045 BF
Koscher schlagen sich wacker Die Ergebnisse des Handwaffenturniers in Senalosch Kosch-Kurier 76, Ing 1045 BF / Autor(en): RekkiThorkarson |
1044 BF
Not und Entsetzen am Greifenpass Großer Schaden durch Jahrhundertwinter Kosch-Kurier 70, Fir 1044 BF / Autor(en): Brumil |