Traviatempel zu Heimthal: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Travia]]-Tempel im Ort ist bis nach [[Angbar]] hin bekannt, handelte es sich doch über lange Zeit um den einzigen [[Travia]]-Tempel in der Nähe der Reichsstadt. Traviafromme Angbarer mussten also bisher den Weg bis nach Heimthal zurücklegen, um hier [[Travia]] zu huldigen. Mit dem Bau eines [[Traviatempel zu Angbar|Tempels]] in [[Angbar]] wird wohl die Bedeutung des Tempels ein wenig abnehmen, aber die Beliebtheit Vater [[Hannusch Sirbensack|Hannuschs]] und dessen Braukunst lockt sicherlich auch fürderhin zahlreiche Gläubige in den Tempel. Die Kultstätte wird nicht zuletzt für das gute [[Heimthaler Bier|Bier]] gerühmt, das allerdings nur als Gegenleistung für einen Tag Mitarbeit im Dienst des Tempels an die Pilger ausgeschenkt wird, was den Tempel zu einem der schönsten im Land werden ließ. Sein Dach ist wie alle Häuser Heimthals nach [[Hügelzwerge]]nart mit Gras gedeckt; die holzvertäfelten Räumlichkeiten im Inneren sind, ähnlich wie das nahe gelegene Waisenhaus, an Gemütlichkeit kaum zu überbieten. Es mag an alldem gelegen haben, dass die doch so traviagläubigen Angbarer bis vor kurzem noch keinen eigenen Tempel in den eigenen Mauern hatten.


An den Tempel angeschlossen ist ein kleines Waisenhaus, in dem etwa zwei Dutzend Waisen leben und von den beiden Traviageweihten [[Hannusch Sirbensack|Hannusch]] und [[Algrid Lindgrün|Algrid]] aufgezogen werden. Es gelingt den beiden oft, Waisen im geeigneten Alter bei einem angesehenen Meister in die Lehre zu geben.
An den Tempel angeschlossen ist ein kleines Waisenhaus, in dem etwa zwei Dutzend Waisen leben und von den beiden Traviageweihten [[Hannusch Sirbensack|Hannusch]] und [[Algrid Lindgrün|Algrid]] aufgezogen werden. Es gelingt den beiden oft, Waisen im geeigneten Alter bei einem angesehenen Meister in die Lehre zu geben.


Dem Tempel wurde im Rahja [[1043]] BF, durch den [[Bund der Alttreuen]] ein Obstgarten im [[Heimthal|Dorf]] gestiftet.
Dem Tempel wurde im Rahja [[1043]] BF durch den [[Bund der Alttreuen]] ein Obstgarten im [[Heimthal|Dorf]] gestiftet.


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* [[Kosch-Kurier 42]] Seiten 13, 15, 16, ''Auf dem [[Zwölfergang]] - Glaube im Kosch - Teil IX: Mutter [[Travia]]''
* [[Kosch-Kurier 42]] Seiten 15-16, ''Auf dem [[Zwölfergang]] - Glaube im Kosch - Teil IX: Mutter [[Travia]]''
* [[Kosch-Kurier 67]] Seite 2 [[Frisches Blut und neue Pläne]]
* [[Kosch-Kurier 67]] Seite 2 [[Frisches Blut und neue Pläne]]
* [[Kosch-Kurier 48]] [[Ein neuer Herr zu Sindelsaum]]
* [[Kosch-Kurier 48]] [[Ein neuer Herr zu Sindelsaum]]

Aktuelle Version vom 7. Dezember 2023, 05:56 Uhr


Wichtiger Tempel mit WaisenhausWappen Travia-Kirche.svg

Tempel.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   
Politik:
Einwohner:
32
Infrastruktur:
Kultur:
Religion:
Travia
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Wichtiger Tempel mit Waisenhaus
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Beschreibung

Der Travia-Tempel im Ort ist bis nach Angbar hin bekannt, handelte es sich doch über lange Zeit um den einzigen Travia-Tempel in der Nähe der Reichsstadt. Traviafromme Angbarer mussten also bisher den Weg bis nach Heimthal zurücklegen, um hier Travia zu huldigen. Mit dem Bau eines Tempels in Angbar wird wohl die Bedeutung des Tempels ein wenig abnehmen, aber die Beliebtheit Vater Hannuschs und dessen Braukunst lockt sicherlich auch fürderhin zahlreiche Gläubige in den Tempel. Die Kultstätte wird nicht zuletzt für das gute Bier gerühmt, das allerdings nur als Gegenleistung für einen Tag Mitarbeit im Dienst des Tempels an die Pilger ausgeschenkt wird, was den Tempel zu einem der schönsten im Land werden ließ. Sein Dach ist wie alle Häuser Heimthals nach Hügelzwergenart mit Gras gedeckt; die holzvertäfelten Räumlichkeiten im Inneren sind, ähnlich wie das nahe gelegene Waisenhaus, an Gemütlichkeit kaum zu überbieten. Es mag an alldem gelegen haben, dass die doch so traviagläubigen Angbarer bis vor kurzem noch keinen eigenen Tempel in den eigenen Mauern hatten.

An den Tempel angeschlossen ist ein kleines Waisenhaus, in dem etwa zwei Dutzend Waisen leben und von den beiden Traviageweihten Hannusch und Algrid aufgezogen werden. Es gelingt den beiden oft, Waisen im geeigneten Alter bei einem angesehenen Meister in die Lehre zu geben.

Dem Tempel wurde im Rahja 1043 BF durch den Bund der Alttreuen ein Obstgarten im Dorf gestiftet.


Quellen

Inoffizielles


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Travia-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Berngundis (Symbol Tsa-Kirche.svg971 BF)
tatkräftige Weidenerin und ehemalige Hofgeweihte des Fürsten
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Pergral Sternhagel (Symbol Tsa-Kirche.svg862 BF)
hügelzwergischer Traviageweihter
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Hannusch Sirbensack (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Tra 976 BF)
väterlicher Geweihter
Hannusch Sirbensack.jpeg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Algrid Lindgrün (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Tra 982 BF)
mütterlich
Algrid Lindgrün.jpeg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Emer Tempeltreu (Symbol Tsa-Kirche.svg1030 BF)
als Waisekind im Tempel aufgewachsen

Sonstige

Ferk Wackernagel (Symbol Tsa-Kirche.svg1035 BF)
junges Waisenkind

Historische Personen

Chronik

Briefspieltexte

Erwähnungen

1045 BF

Wappen Travia-Kirche.svg Sie schnattern wieder!
Rückkehr der Gänse zum Yarbocsee
Kosch-Kurier 75, Per 1045 BF / Autor(en): BB

1043 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Frisches Blut und neue Pläne
Zahlreiche Adlige treten dem „Bund der Alttreuen“ bei
Kosch-Kurier 67, Rah 1043 BF / Autor(en): Geron

1031 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Ein neuer Herr zu Sindelsaum
Von der ungewöhnlichen Kür eines Vasallen
Kosch-Kurier 48, Per 1031 BF / Autor(en): Blauendorn, Geron

1029 BF

Wappen Travia-Kirche.svg Glaube im Kosch — Teil IX: Mutter Travia
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 42, Tsa 1029 BF / Autor(en): Blauendorn