Zelda vom Rosenschloss: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==
==Beschreibung==
Auf ihre Herkunft angesprochen bezeichnet sich Zelda gerne als Rahjaskind - ist sie doch das lebendige Zeugnis der Liebe zwischen der Baronsgemalin [[Cella von Cellastein]] und dem ehemaligen Stallburschen des herbonischen Baronshof, einem Tulamiden namens Selim.<br>
Auf ihre Herkunft angesprochen, bezeichnet sich Zelda gerne als [[Rahja]]skind - ist sie doch das lebendige Zeugnis der Liebe zwischen der Baronsgemalin [[Cella von Cellastein]] und dem ehemaligen Stallburschen des herbonischen Baronshofs, einem Tulamiden namens Selim.
Cellas Gemahl, Baron [[Cashon von Herbonia]] ahnte nach Zeldas Geburt, dass die Worte seiner Frau, die kein Kind von Traurigkeit war: „Mir träumt jede Nacht, ich reite eine wilden Tulamiden, sodass mir selbst im wachen Zustand die Schenkel brennen“ – wohl keine reine Träumerei waren – hatte Cella doch schon von Geburt an einen dunklen Teint und schwarze Lockenpracht. <br>
Doch erkannte Cashon Zelda zunächst ohne Umschweife als seine Tochter an. Erst die brodelnde Gerüchteküche zwang Cella und Cashon dazu, Zelda als Bastard auszuweisen. Doch tat auch dies dem Traviabund zwischen Cella und Cashon keinen Abbruch. (Was wiederrum die Gerüchte rund um Cashons Neigungen befeuerte) <br>
Zelda – selbst auch kein Kind von Traurigkeit – ehelichte nach ihrem Ritterschlag den gutaussehenden Ritter [[Trest von Vardock]]. Nach der Geburt zweier Kinder und dem grauen Alltag auf [[Porquidstreu (Burg)| Porquidstreu]], verjagte Trest Zelda samt den gemeinsamen Kindern. Zelda kehrte auf den herbonischen Baronshof zurück, lebt seither bei ihrer Schwester und leitet als Hauptfrau die herbonische Garde.  


Cellas Gemahl, Baron [[Cashon von Herbonia]], ahnte nach Zeldas Geburt, dass die Worte seiner Frau, die kein Kind von Traurigkeit war, „Mir träumt jede Nacht, ich reite eine wilden Tulamiden, so dass mir selbst im wachen Zustand die Schenkel brennen“, wohl keine reine Träumerei waren – hatte Zelda doch schon von Geburt an einen dunklen Teint und schwarze Lockenpracht.
Doch erkannte Cashon Zelda zunächst ohne Umschweife als seine Tochter an. Erst die brodelnde Gerüchteküche zwang Cella und Cashon dazu, Zelda als Bastard auszuweisen. Als Hausname für die Bastardlinie, wurde an Anlehnung ihres Geburtsortes "vom Rosenschloss" gewählt. Doch tat auch dies alles dem [[Travia]]bund zwischen Cella und Cashon keinen Abbruch (was wiederrum die Gerüchte rund um Cashons Neigungen befeuerte).
Zelda – selbst auch kein Kind von Traurigkeit – ehelichte nach ihrem Ritterschlag den gutaussehenden Ritter [[Trest von Vardock]]. Nach der Geburt zweier Kinder und dem grauen Alltag auf [[Porquidstreu]] verjagte Trest Zelda samt den gemeinsamen Kindern. Zelda kehrte auf den herbonischen Baronshof zurück, lebt seither bei ihrer Schwester und leitet als Hauptfrau die herbonische Garde.
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Aktuelle Version vom 2. Januar 2022, 18:01 Uhr


Hauptfrau der Garde von Herbonia

Häuser/Familien

Wappen Haus Cellastein.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Herbonia.gif   

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Daten:
Alter:
56 Jahre
Tsatag:
991 BF
Familie:
Geschwister:
Zelda (Symbol Tsa-Kirche.svg991 BF), Alvide (Halbschwester,Symbol Tsa-Kirche.svg21. Pra 993 BF), Halmbart (Halbbruder,Symbol Tsa-Kirche.svg1012 BF)
Kinder:
Alrune (Symbol Tsa-Kirche.svg1023 BF), Cella (Symbol Tsa-Kirche.svg1024 BF)
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Hauptfrau der Garde von Herbonia
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Auf ihre Herkunft angesprochen, bezeichnet sich Zelda gerne als Rahjaskind - ist sie doch das lebendige Zeugnis der Liebe zwischen der Baronsgemalin Cella von Cellastein und dem ehemaligen Stallburschen des herbonischen Baronshofs, einem Tulamiden namens Selim.

Cellas Gemahl, Baron Cashon von Herbonia, ahnte nach Zeldas Geburt, dass die Worte seiner Frau, die kein Kind von Traurigkeit war, „Mir träumt jede Nacht, ich reite eine wilden Tulamiden, so dass mir selbst im wachen Zustand die Schenkel brennen“, wohl keine reine Träumerei waren – hatte Zelda doch schon von Geburt an einen dunklen Teint und schwarze Lockenpracht.

Doch erkannte Cashon Zelda zunächst ohne Umschweife als seine Tochter an. Erst die brodelnde Gerüchteküche zwang Cella und Cashon dazu, Zelda als Bastard auszuweisen. Als Hausname für die Bastardlinie, wurde an Anlehnung ihres Geburtsortes "vom Rosenschloss" gewählt. Doch tat auch dies alles dem Traviabund zwischen Cella und Cashon keinen Abbruch (was wiederrum die Gerüchte rund um Cashons Neigungen befeuerte). Zelda – selbst auch kein Kind von Traurigkeit – ehelichte nach ihrem Ritterschlag den gutaussehenden Ritter Trest von Vardock. Nach der Geburt zweier Kinder und dem grauen Alltag auf Porquidstreu verjagte Trest Zelda samt den gemeinsamen Kindern. Zelda kehrte auf den herbonischen Baronshof zurück, lebt seither bei ihrer Schwester und leitet als Hauptfrau die herbonische Garde.



Wappen Haus Cellastein.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Cella von Cellastein
Symbol Tsa-Kirche.svg969 BF
Symbol Boron-Kirche.svg1013 BF
Herbonia.gifBild blanko.svgHerbonia.gif
Zelda vom Rosenschloss
Symbol Tsa-Kirche.svg991 BF
(2 Geschwister)
Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Alrune vom Rosenschloss
Symbol Tsa-Kirche.svg1023 BF
Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Cella vom Rosenschloss
Symbol Tsa-Kirche.svg1024 BF

Chronik