Die Klugen Kaiser: Unterschied zwischen den Versionen

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Beginnend mit dem siebenten Peraine des Jahres 874, der Plünderung [[Drift[[s, suchte ein Schrecken das Koscher Land heim, der bis zu jenem Tage nur von den Bewohnern der Küsten dräute. Wieder und wieder ruderten thorwaler Ottas auf Raubzug den Großen Fluß hinauf und brachten Brand und Tod über die Dörfer und Städte am Strom. Selbst Ferdok wurde viermal geplündert, Drift zählt nicht weniger als 31 Belagerungen und Überfälle. In den Tempeln flehten die Gläubigen inständig, aber vergebens um Schutz vor der Geißel aus dem Norden. Zwar gründeten Rondrageweihte und Landadelige in Gerrun einen [[Schwertbund von Gerrun|Schwertorden]] zum Schutze der leidgeplagten Bevölkerung, doch verfiel ein Großteil der Ritter darauf, sich das, was die Nordlandbarbaren stahlen, mit Gewalt von seinem Nachbarn zurückzuholen.
 
Beginnend mit dem siebenten Peraine des Jahres 874, der Plünderung [[Drift[[s, suchte ein Schrecken das Koscher Land heim, der bis zu jenem Tage nur von den Bewohnern der Küsten dräute. Wieder und wieder ruderten thorwaler Ottas auf Raubzug den Großen Fluß hinauf und brachten Brand und Tod über die Dörfer und Städte am Strom. Selbst Ferdok wurde viermal geplündert, Drift zählt nicht weniger als 31 Belagerungen und Überfälle. In den Tempeln flehten die Gläubigen inständig, aber vergebens um Schutz vor der Geißel aus dem Norden. Zwar gründeten Rondrageweihte und Landadelige in Gerrun einen [[Schwertbund von Gerrun|Schwertorden]] zum Schutze der leidgeplagten Bevölkerung, doch verfiel ein Großteil der Ritter darauf, sich das, was die Nordlandbarbaren stahlen, mit Gewalt von seinem Nachbarn zurückzuholen.
  
Als schließlich im Götterlauf 855 erneut der Schreckensruf „Die Drachen kommen“ erscholl, sollte sich das Schicksal wenden. Justament weilte in Ferdok Kaiser Rude und mit ihm Fürst Polter vom Eberstamm, sein Siegelwahrer. Eigentlich auf dem Weg nach Almada befindlich, setzte sich der Kaiser in höchsteigener Person an die Spitze der Gardereiterinnen. Bei [[Wallerheim]] trafen sie auf die plündernden thorwaler Schiffsbesatzungen, die sich unvorsichtigerweise ins Landesinnere vorgewagt haben. Die Schlacht endete mit einer vernichtenden Niederlage der Piraten und setzte den ungehinderten Raubzüge ein Ende. Im gleichen Jahr noch ließ Rude unweit des Großen Flusses eine kaiserliche Pfalz aus dem Stein der Blutfelsen errichten, derweilen Fürst Polter seinen Kaiser um Entlassung aus dem Garether Hofdienst bat und sich zum Ordensmeister des Gerruner Waffenbundes küren ließ, und viele Edle folgen dem hehren Beispiel ihres Fürsten.  
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Als schließlich im Götterlauf 855 erneut der Schreckensruf „Die Drachen kommen“ erscholl, sollte sich das Schicksal wenden. Justament weilte in Ferdok Kaiser Rude und mit ihm Fürst Polter vom Eberstamm, sein Siegelwahrer. Eigentlich auf dem Weg nach Almada befindlich, setzte sich der Kaiser in höchsteigener Person an die Spitze der Gardereiterinnen. Bei [[Wallerheim]] trafen sie auf die plündernden thorwaler Schiffsbesatzungen, die sich unvorsichtigerweise ins Landesinnere vorgewagt haben. Die Schlacht endete mit einer vernichtenden Niederlage der Piraten und setzte den ungehinderten Raubzüge ein Ende. Im gleichen Jahr noch ließ Rude unweit des Großen Flusses eine [[Alt Rudes Schild|kaiserliche Pfalz]] aus dem Stein der [[Blutfelsen]] errichten, derweilen Fürst [[Polter vom Eberstamm]] seinen Kaiser um Entlassung aus dem Garether Hofdienst bat und sich zum Ordensmeister des Gerruner Waffenbundes küren ließ, und viele Edle folgen dem hehren Beispiel ihres Fürsten.  
  
Dessen Sohn Rondrahalm wird Angbarer Schwertbruder, Fürst später dann und kaiserlicher Marschall und
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Dessen Sohn [[Rondrahalm vom Eberstamm|Rondrahalm]] wird Angbarer Schwertbruder, Fürst später dann und kaiserlicher Marschall und Gerruner Ordensmeister. So kam es, das schließlich die Thorwaler drei Sommer hintereinander ausblieben und die Dörfer am Strom die Götter und ihren Fürsten priesen – allein, dieser wollte nicht an das Ende der Gefahr glauben.
Gerruner Ordensmeister. So kam es, das schließlich die Thorwaler drei Sommer hintereinander
 
ausblieben und die Dörfer am Strom die Götter und ihren Fürsten priesen – allein,
 
dieser wollte nicht an das Ende der Gefahr glauben.
 
  
 
So groß war sein Haß, daß er seinen kaiserlichen Herrn wieder und wieder bedrängte, eine Flotte auszurüsten, um den „nordischen Monstern“ den Garaus zu bereiten. Der Kaiser – den man allerorten den Klugen nannte, Rondrahalm aber hinter seinem Rücken bald einen Zauderer – will nicht viel wagen: Nur sieben Schiffe unterstellte er dem Befehl des Marschalls, der dennoch um nichts auf Deren von seinem Unternehmen lassen wollte. Von seinem Gelde nahm er junge Rittsleute und Abenteurer in Sold (denn kaum einer der Ordensleute mochte den Fürsten begleiten), mit denen er in Havena fünf weitere Galeeren bemannte: „Göttergefällig die Zahl, göttergefällig der Sieg!“ sind die letzten überlieferten Worte des Fürsten, mit denen er seinen Matrosen auszulaufen befahl. Doch Efferd und
 
So groß war sein Haß, daß er seinen kaiserlichen Herrn wieder und wieder bedrängte, eine Flotte auszurüsten, um den „nordischen Monstern“ den Garaus zu bereiten. Der Kaiser – den man allerorten den Klugen nannte, Rondrahalm aber hinter seinem Rücken bald einen Zauderer – will nicht viel wagen: Nur sieben Schiffe unterstellte er dem Befehl des Marschalls, der dennoch um nichts auf Deren von seinem Unternehmen lassen wollte. Von seinem Gelde nahm er junge Rittsleute und Abenteurer in Sold (denn kaum einer der Ordensleute mochte den Fürsten begleiten), mit denen er in Havena fünf weitere Galeeren bemannte: „Göttergefällig die Zahl, göttergefällig der Sieg!“ sind die letzten überlieferten Worte des Fürsten, mit denen er seinen Matrosen auszulaufen befahl. Doch Efferd und
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Rondra waren nicht ihnen: Nicht lange hatte die durch einen Sturm geschwächte Flotte Nostria hinter sich gelassen, als sie von thorwaler Ottas überrascht und versenkt wurde. Der Fürst, so heißt es, sei von einer zwei Schritt großen Hünin schlicht über Bord geworfen worden, was ein wenig ruhmvolles Ende für einen solchen Kriegsmann war.
 
Rondra waren nicht ihnen: Nicht lange hatte die durch einen Sturm geschwächte Flotte Nostria hinter sich gelassen, als sie von thorwaler Ottas überrascht und versenkt wurde. Der Fürst, so heißt es, sei von einer zwei Schritt großen Hünin schlicht über Bord geworfen worden, was ein wenig ruhmvolles Ende für einen solchen Kriegsmann war.
  
Seine Witwe bewog es, sich mit ihren unmündigen Kindern wieder in die Sicherheit des Garether Kaiserhofs zurückzuziehen. Ihren Bruder Alrich von Findelstin bestimmte die Fürstin zum [[Seneschalk]], der als Verweser die Geschicke des Fürstentums lenken sollte. Doch der kränkelnde Alrich vermochte es nicht, die Provinz zusammenzuhalten.  
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Seine Witwe bewog es, sich mit ihren unmündigen Kindern wieder in die Sicherheit des Garether Kaiserhofs zurückzuziehen. Ihren Bruder [[Alrich von Findelstin]] bestimmte die Fürstin zum [[Seneschalk]], der als Verweser die Geschicke des Fürstentums lenken sollte. Doch der kränkelnde Alrich vermochte es nicht, die Provinz zusammenzuhalten.  
  
 
Bald schon wollte Gräfin Mechte von Wengenholm seine Schwäche zu nutzen und ihre Herrschaft
 
Bald schon wollte Gräfin Mechte von Wengenholm seine Schwäche zu nutzen und ihre Herrschaft
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Fortan herrschte Vinan an Fürsten Statt – wohl stets auf das eigene Wohl bedacht, doch durchaus nicht zum schlechtesten des Landes, wie dereinst Graf Randolph von Rabenmund in seinem Werk zur Staatskunst anerkennend vermerken sollte. 827 war Vinan eifrigster Fürsprecher der neuen Reichsmark [[Geestmarh]] ein (die den Wengenholmer Grafen zum Nachteil gereichte). Auch versprach dem Baron Drabandt vom Berg ihn zum Herrn einer neuen Grafschaft [[Schetzeneck]] zu machen (eine Würde, die dieser jedoch noch nicht erlangen sollte). Dem Namen nach wird Angmind vom Eberstamm nach dem Tod ihrer Mutter zur neuen Fürstin. Während sie immerhin zum Amtseintritt vor Kaiser Gerbald kniefällig wird – und ansonsten als eine der schlimmsten Klatschbasen des Garether Hofes bekannt wird –, sieht der Seneschalk seiner Pflicht seiner neuen Herrin gegenüber damit genüge getan, ihr eine schriftliche Bekundung seiner Treue nach Gareth zu senden.
 
Fortan herrschte Vinan an Fürsten Statt – wohl stets auf das eigene Wohl bedacht, doch durchaus nicht zum schlechtesten des Landes, wie dereinst Graf Randolph von Rabenmund in seinem Werk zur Staatskunst anerkennend vermerken sollte. 827 war Vinan eifrigster Fürsprecher der neuen Reichsmark [[Geestmarh]] ein (die den Wengenholmer Grafen zum Nachteil gereichte). Auch versprach dem Baron Drabandt vom Berg ihn zum Herrn einer neuen Grafschaft [[Schetzeneck]] zu machen (eine Würde, die dieser jedoch noch nicht erlangen sollte). Dem Namen nach wird Angmind vom Eberstamm nach dem Tod ihrer Mutter zur neuen Fürstin. Während sie immerhin zum Amtseintritt vor Kaiser Gerbald kniefällig wird – und ansonsten als eine der schlimmsten Klatschbasen des Garether Hofes bekannt wird –, sieht der Seneschalk seiner Pflicht seiner neuen Herrin gegenüber damit genüge getan, ihr eine schriftliche Bekundung seiner Treue nach Gareth zu senden.
  
Einzig Ferdok hätte nun den mächtigen Herrn Vinan Einhalt gebieten können – hätte nicht der Graf der Stadt mit einem Mal anderen Sorge bekommen. Im Jahre 831 ändert der Große Fluß seinen Lauf – Ferdok ist mit einem Schlag der Lage beraubt, die ihm all seinen Wohlstand brachte. Trotz der Errichtung eines neuen Tempelhauses erhört Efferd die flehentlichen Bitten der Ferdoker nicht, einzig ein sumpfiges Feld zwischen dem neuen Lauf des Flusses und dem nutzlosen Hafen gemahnte der schwindenden Bedeutung der Stadt. [[Trar der Alte]], der letzte Graf des Hauses Trunak, verfiel in teilnahmsloses Sinnen und verstarb, ohne einen Erben zu lassen. Baron Sarinibald von Salmingen
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Einzig Ferdok hätte nun den mächtigen Herrn Vinan Einhalt gebieten können – hätte nicht der Graf der Stadt mit einem Mal anderen Sorge bekommen. Im Jahre 831 ändert der [[Große Fluss]] seinen Lauf – Ferdok ist mit einem Schlag der Lage beraubt, die ihm all seinen Wohlstand brachte. Trotz der Errichtung eines neuen Tempelhauses erhört Efferd die flehentlichen Bitten der Ferdoker nicht, einzig ein sumpfiges Feld zwischen dem neuen Lauf des Flusses und dem nutzlosen Hafen gemahnte der schwindenden Bedeutung der Stadt. [[Trar der Alte]], der letzte Graf des Hauses Trunak, verfiel in teilnahmsloses Sinnen und verstarb, ohne einen Erben zu lassen. Baron Sarinibald von Salmingen gelang es zwar, die Macht an sich zu reißen, aber weder er noch seine Nachfolger können Ferdok zu seinem altem Ruhm zurückführen.
gelang es zwar, die Macht an sich zu reißen, aber weder er noch seine Nachfolger können Ferdok zu seinem altem Ruhm zurückführen.
 
  
Die Grafschaft war zerrissen: Immer wieder mußten die Salminger ihren Anspruch gegen andere mächtige Geschlechter verteidigen. Die Grafen von Luring unterstützen die ihnen verwandtschaftlich verbundenen Nadoreter, der Angbarer Seneschalk zumeist jene Partei, der Phexen hold ist. In rascher Folgen steigen Grafen auf und verschwinden ebenso schnell wieder, bis Nerfed von Halmritz-Trunak sich mit List und Waffengewalt schließlich aller Widersacher entledigt hat. Einen Speichellecker schimpfen ihn die einen, Erbschleicher die anderen – jedenfalls gelingt es dem entfernten Verwandten Trars des Alten, die Stadt mit kaiserlicher Unterstützung wieder an den Strom verlegen zu lassen. Langsam gewinnt sie ihre alte Bedeutung zurück.
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Die Grafschaft war zerrissen: Immer wieder mußten die [[Salminger Grafen]] ihren Anspruch gegen andere mächtige Geschlechter verteidigen. Die Grafen von Luring unterstützen die ihnen verwandtschaftlich verbundenen Nadoreter, der Angbarer Seneschalk zumeist jene Partei, der Phexen hold ist. In rascher Folgen steigen Grafen auf und verschwinden ebenso schnell wieder, bis Nerfed von Halmritz-Trunak sich mit List und Waffengewalt schließlich aller Widersacher entledigt hat. Einen Speichellecker schimpfen ihn die einen, Erbschleicher die anderen – jedenfalls gelingt es dem entfernten Verwandten Trars des Alten, die Stadt mit kaiserlicher Unterstützung wieder an den Strom verlegen zu lassen. Langsam gewinnt sie ihre alte Bedeutung zurück.
  
 
Verloren aber sind die Lande östlich des Großen Flusses, die sich bereits 750 v. Hal aus der Grafschaft gelöst haben. Zur ersten Gräfin vom Schetzeneck erhoben ward von Vieska II., die für ihre Schönheit weithin gerühmte Baronin Hamvide von Koschtal-Drabenburg, die stets die eifrigste Verfechterin der Sezession gewesen war.
 
Verloren aber sind die Lande östlich des Großen Flusses, die sich bereits 750 v. Hal aus der Grafschaft gelöst haben. Zur ersten Gräfin vom Schetzeneck erhoben ward von Vieska II., die für ihre Schönheit weithin gerühmte Baronin Hamvide von Koschtal-Drabenburg, die stets die eifrigste Verfechterin der Sezession gewesen war.
  
===Ereignisse===
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869 – 844 Polter
 
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930 v. H.
 
930 v. H.
Wilde Ländereien der heutigen Grafschaften
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Wilde Ländereien der heutigen Grafschaften Wengenholm und Greifenfurt werden von Kaiser Sighelm zur Reichsmark Geestmarh zusammengefaßt. Erster Markherr wird der Ferdoker Recke [[Alberich von Sighelms Halm]], der dem Kaiser einst das Leben rettete.
Wengenholm und Greifenfurt
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werden von Kaiser Sighelm zur Reichsmark
 
Geestmarh zusammengefaßt. Erster
 
Markherr wird der Ferdoker Recke
 
Alberich von Sighelms Halm, der dem
 
Kaiser einst das Leben rettete.
 
 
917 – 893 v. H.
 
917 – 893 v. H.
Die Grafschaft Albenhus fällt für kurze
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Die Grafschaft Albenhus fällt für kurze Zeit an Kosch.
Zeit an Kosch.
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888 – 826 v. H.
 
888 – 826 v. H.
Hochkönig Greifax Rechtsetzer handelt
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Hochkönig Greifax Rechtsetzer handelt mit den kaiserlichen Räten die »[[Lex
mit den kaiserlichen Räten die »Lex
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Zwergia]]« aus. Ein Edelknabe aus dem Nordmärkischen, der als Page an den koscher Hof
Zwergia« aus.
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gesandt, ward bestimmt, dem Zwergenkönig dienlich zu sein, und wenngleich
Ein Edelknabe aus dem Nordmärkischen,
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dies anfänglich niemand zu sagen vermocht hätte, tat er dies all dies all die Jahre lang voller Freude, bis er im Greisenalter verstarb. Sein Sohn aber, den er
der als Page an den koscher Hof
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er nach dem Hochkönig Greifax nannte, sollte das mächtge Geschlecht der Landgrafen
gesandt, ward bestimmt, dem Zwergenkönig
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von Gratenfels begründen.  
dienlich zu sein, und wenngleich
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dies anfänglich niemand zu sagen
 
vermocht hätte, tat er dies all dies all die
 
Jahre lang voller Freude, bis er im Greisenalter
 
verstarb. Sein Sohn aber, den er
 
er nach dem Hochkönig Greifax nannte,
 
sollte das mächtge Geschlecht der Landgrafen
 
von Gratenfels begründen.
 
 
874 v. H.
 
874 v. H.
Beginn der Thorwaler-Überfälle am
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Beginn der Thorwaler-Überfälle am [[Großen Fluss]].
Großen Fluß.
 
  
 
Fürsten von Kosch zu Gareth
 
Fürsten von Kosch zu Gareth
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708 – 676 Edelbrecht
 
708 – 676 Edelbrecht
 
676 – 633 Odoardo
 
676 – 633 Odoardo
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Die Seneschalke von Kosch
 
Die Seneschalke von Kosch
 
741 – 834 Alrich von Findelstin
 
741 – 834 Alrich von Findelstin
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671 – 638 Vinan V.
 
671 – 638 Vinan V.
 
(ab 658 Sonnenvogt)
 
(ab 658 Sonnenvogt)
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831 v. H.
 
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Der Große Fluß ändert seinen Lauf. Zeit
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Der [[Große Fluss]] ändert seinen Lauf. Zeit der „[[Salminger Grafen]]“ in Ferdok.
der „Salminger Grafen“ in Ferdok.
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810 v. H.
 
810 v. H.
Gerbald I. verfügt die Deportation Hunderter
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Gerbald I. verfügt die Deportation Hunderter Leibeigener und Sklaven aus dem Kosch in das neuerschlossene Bornland. Da Markherr Sigman von Sighelms Halm protestierte, läßt der Kaiser die Mark nach seinem Tod 794 wieder teilen. Von der Geestmarh bleibt nicht mehr als der Name einer [[Geistmark|Baronie]].
Leibeigener und Sklaven aus dem
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Kosch in das neuerschlossene Bornland.
 
Da Markherr Sigman von Sighelms Halm
 
protestierte, läßt der Kaiser die Mark
 
nach seinem Tod 794 wieder teilen. Von
 
der Geestmarh bleibt nicht mehr als der
 
Name einer Baronie.
 
 
783 v. H.
 
783 v. H.
Ein Riesenlindwurm verwüstet Tallon
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Ein Riesenlindwurm verwüstet [[Tallon]] und haust mehr als 100 Jahre in den Ruinen
und haust mehr als 100 Jahre in den Ruinen
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der Stadt.  
der Stadt.
 
  
 
750 v. H.
 
750 v. H.
  
Schetzenecker Sezession
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[[Schetzeneck]]er Sezession
  
 
723 v. H.
 
723 v. H.

Version vom 25. September 2006, 13:06 Uhr