Ulfried Grobhand von Koschtal
(keine)
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(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Ulfried bemühte sich von Kindesbeinen an, sich einen ruhmreichen Namen als Turnierteilnehmer aufzubauen. Dieser Wunsch war ihm von seinem Vater Edelhelm quasi vorgegeben worden, und mit seinen Fähigkeiten hätte ihm das durchaus gelingen können, doch schon in einem seiner ersten Turniere wurde er von der ebenfalls jungen Jira vom Pflögbaume aus dem Sattel gehoben - mit unlauteren Mitteln, wie Ulfried glaubte.
Fast drei Sommer lang trat er bei jeder Tjoste an, an der auch Jira teilnahm, um die Scharte auszuwetzen, und wohl mehr als ein Dutzend Male traten die beiden gegeneinander in die Schranken, ohne das einer der beiden dem anderen sichtlich überlegen gewesen wäre. Was als Zwist begann, endete in einer Liebe der einstigen Kontrahenten, und dem Traviabund folgte schon bald die Geburt der einzigen Tochter Gormine. Deren Neigung zu aufrührerischem Gedankengut war für Ulfried eine schwere Enttäuschung, hoffte er doch, seine Tochter könne einst den glanzvollen Ruf erringen, der ihm versagt geblieben war.
Ulfried fiel an der Seite seiner Gattin in der Schlacht an der Trollpforte.
Cordo Grobhand von Koschtal 906 BF 948 BF |
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(2 Geschwister) | Edelhelm Grobhand von Koschtal 935 BF 988 BF |
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Ulfried Grobhand von Koschtal 968 BF 21. Ing 1021 BF |
(1 Geschwister) |
Gormine Grobhand von Koschtal 991 BF 1028 BF |
Chronik
968 BF:
Geburt von Ulfried Grobhand von Koschtal .
991 BF:
Geburt von Gormine Grobhand von Koschtal .
21. Ing 1021 BF:
Tod von Ulfried Grobhand von Koschtal .