Mistelstein

Aus KoschWiki
Version vom 16. Februar 2009, 20:38 Uhr von Blauendorn (D | B) (Ich könnte mir vorstellen, dass Garethi-Namen nach Aussprache in Rogolanrunen geschrieben werden. Gerade Mistelstein ist da ein gutes Beispiel - ein ST wird wie ST ausgesprochen, das andere wie SCHT)
Zur Navigation springen Zur Suche springen




Beschreibung

Von Osten schlängelt sich ein gut gepflegter Pfad, vorbei an einem markanten Felsen gen Mistelstein. An besagtem Felsen wachsen zahlreiche Misteln auf Bäumen und Sträuchern. Aus dieser Besonderheit leitet sich auch der Name des Dorfes ab.

Das Dorf selbst liegt am Rand der großen Wälder die die Koschberge bedecken und daher leben hier zahlreiche Holzfäller und Köhler die von dem Leben, was sie dem Wald abringen können. Das Leben ist hier deutlich härter als am Angbarer See, aber dennoch leichter als etwa im Wengenholm, denn hier leben schon lange Menschen und daher ist die Wildnis hier nicht ganz so überbordend wie weiter im Norden. Allerdings steigen immer wieder Bären aus dem Bärenklammer Land herab und auch die ein oder andere Gruppe hungriger Goblins versuchte hier schon ihr Glück, hofften sie hier doch etwas zu Essen zu erbeuten, wenn ihnen der harte Winter in den Bergen gar zu sehr zusetzte. Aus diesen Gründen umgibt das Dorf eine stabile Palisade, auch unternehmen einige Zwerge aus der Hochkönigliche Wacht Patroullienmärsche um das vordringen vorwitziger Räuber aufzuhalten.


Gastlichkeit

  • Schänke "Mistel" - In der Mistel treffen sich Holzfäller und Zwerge der Hochkönigliche Wacht um den ein oder anderen Humpen Bier zu heben. Entsprechend rau geht es hier von Zeit zu Zeit zu.