Koscher Printen
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Teils auch Gebildbrot genannt. Vermutlich geht dieses Gebäck, auf die Vermischung von hügelzwergischen und menschlichen Einflüssen zurück. Aus Weizenmehl, Rübensirup und allerlei Gewürzen bestehend tragen die Printen meist Bilder. Die Motive variieren dabei beständig, aber Tiere, Fürsten und religiöse Motive stellen beliebte Motive dar. Beim Backvorgang verändert sich die Form des Gebäcks wenig, so dass die Bilder gut zu sehen sind. Mittlerweile finden die Printen auch außerhalb des Kosch reißenden Absatz und werden von wohlhabenden Patriziern und Adligen in Gareth ebenso geschätzt, wie in Elenvina. Gerade in der Winterzeit stellen die Printen eine beliebte Spezerei dar.
Briefspieltexte
1045 BF
Die Wunder-Printe vom Angbarer Neumarkt Ingerimms Werk oder bloßer Zufall? Kosch-Kurier 75, Ing 1045 BF / Autor(en): Kordan |