Kerasch der Dunkle: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Dezember 2008, 22:07 Uhr


Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

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Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Beschreibung

Von einem bösen Amulett der Magierkriege besessener Geode aus Koschim, der einst gar ein Attentat auf Vogt Nirwulf, den Obersten Richter der Hügelzwerge verübte.

Werdegang

Einst war Kerasch Sohn des Kerax ein durchaus angesehener Geode, der aus Koschim stammte, vor allem die Gegend am Angbarer See durchstreifte und im Stillen Grund lebte. Am Ufer jenes unheimlichen Ortes fand er schließlich im Jahre 1021 BF auch jenes geheimnisvolle Amulett, das schon bald Macht über ihn gewinnen sollte. Er geriet in den Bann jenes Artefaktes, das zur Zeit der Magierkriege der finstere Magus Zulipan von Punin erschuf um die Magieresistenz der Zwerge zu brechen und Zwietracht unter den Kindern Angorsch zu säen. In diesem Wahn verübte er mit einer Armbrust ein Attentat auf Vogt Nirwulf, als dieser auf dem See segelte. Diese Tat, und das milde Urteil von Bergkönig Gilemon, der Kerasch lediglich für ein Jahr in die Basaltminen schickte, löste den "Zwergenaufstand" aus, das fast in einem Blutvergießen vor den Toren von Koschim geendet hätte, wenn das Amulett nicht zerstört worden wäre.

Vom Schicksal des finsteren Geoden ist seit dem Jahr in den Basaltminen nichts mehr bekannt, doch berichten so manche Stimmen davon, dass in jenen Tagen das Gute aus ihm gewichen sei, und er seither als finsterer Gesell durch die Lande streife um bei günstiger Gelegenheit erneut Böses im Sinne Zulipans zu verrichten.