Haus Drabenburg-Berg

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Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Allgemeine Informationen:
Vorfahren:
Blasonierung:
Rotes Leuenhaupt auf Gold und Schwarz gespalten
Ehemalige Lehen und Ämter:
Geschichte:
Herkunft:
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
Verwendung im Spiel:
Charakter:
zweimals entstandener Nebenzweig zweier uradeliger Häuser
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Haus Berg.svg    Wappen Haus Drabenburg.svg   






Vergangenheit

Ulfert vom Berg d. Ä. © BB

Eng verbunden ist das Haus Berg mit dem koscher Haus Drabenburg. Nach einer Heirat verbanden sich beide Häuser 558 BF zum Zweig Drabenburg-Berg. Dadurch gelangte das Haus Berg gar - wenn auch auf schändliche Weise - 558 BF zur Grafenwürde im garetischen Waldstein (bis 600 BF). Diese ältere Linie des Hauses Drabenburg-Berg erlosch in der Schlacht von Ferdok mit dem Tod des Grafen Hernobert von Drabenburg-Berg.

Gleichzeitig begann in der Schlacht mit der strahlenden Heldin Korisande vom Berg, der legendäre Obristin der Ferdoker Garde, der Aufstieg eines neuen Familienzweigs. Die sogenannten Schwarzbergs hielten zwischen 600 BF und 655 BF den Grafentitel von Ferdok. Seitdem war das Haus Berg dem Kosch, vor allem aber den Lanzerinnen eng verbunden. Die bislang letzte Ferdoker Obristin aus dem Hause Berg war Govena von Hirschingen-Berg, die im Jahr des Feuers 1027 BF fiel.

Zur Zeit Kaiser Retos entstand durch ein neues Ehebündnis mit dem Haus Drabenburg eine jüngere Linie Drabenburg-Berg, die später in Wengenholmschen einige Bedeutung erlangte. Als Vogt und Verweser der gräflichen Domäne, später auch als Burgmeister, amtiert seit der Zeit des Grafen Hakan von Wengenholm dort stets ein männliches Mitglied der Familie Berg bzw. Drabenburg-Berg. Zu dieser Verpflichtung hat offenbar eine Schuld geführt, die eines der edlen Häuser gegenüber dem anderen abzutragen hat - wobei Außenstehende nicht wissen, wer nun wem einen Dienst oder eine Belohnung schuldig war. Nach dem Tod des Ulfert von Drabenburg-Berg d. Ä. in der Schlacht an der Trollpforte und seines Nachfolgers Ulfert von Drabenburg-Berg d. J. im Jahr des Feuers ist nun Guldewart vom Berg der neue Burgmeister der zerstörten Feste des Grafen.

Mitglieder

Bemerkenswerte Mitglieder der Vergangenheit

Status unklar



Bedeutende Personen

Verstorbene Mitglieder

Familie:
Wappen Haus Drabenburg-Berg.svg
Ulfert d. Ä. von Drabenburg-Berg (Symbol Tsa-Kirche.svg960 BF-Symbol Boron-Kirche.svgIng 1021 BF)
grimmiger alter Recke
Vogt von Gräflich Wengenholm (unbekannt bis 1021 BF)
Ulfert.jpg
Familie:
Wappen Haus Drabenburg-Berg.svg
Ulfert d. J. von Drabenburg-Berg (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt-Symbol Boron-Kirche.svg1027 BF)
adoptierte Guldewart vom Berg nach zwergischer Sitte
Vogt von Gräflich Wengenholm (1023 BF bis 1027 BF)

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige




Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen