Gilda von Hardenfels: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Wegen ihrer heimlichen Hochzeit mit [[Beregon von Bodrin]], den sie am Hof des Fürsten in Angbar kennengelernt hatte, wurde Gilda einst von ihrer Mutter [[Calderine von Hardenfels]] verstoßen und zur Gräfin Walderia von Bärwalde | + | Wegen ihrer heimlichen Hochzeit mit [[Beregon von Bodrin]], den sie am Hof des Fürsten in Angbar kennengelernt hatte, wurde Gilda einst von ihrer Mutter [[Calderine von Hardenfels]] verstoßen und zur Gräfin [[wikav:Walderia von Löwenhaupt|Walderia von Bärwalde]] gegeben. Von dort entfloh Gilda und erflehte in einem Akt der Verzweifelung beim Hoftag 21 Hal den Segen des Königs [[Brin von Gareth|Brin]] für ihre Verbindung. |
In den folgenden Jahren trotz der gelegentlichen Streitereien ihres Mannes mit dessen Vater, Graf [[Helkor von Bodrin]], ein glückliches Leben auf der [[Drakenfeste]], wovon die drei gemeinsamen Kinder Zeugnis ablegen. Seit dem Tod ihres Mannes in der [[Schlacht von Angbar]] schwankt Gilda zwischen Phasen der Traurigkeit und übergroßer Fürsorge für ihr Nesthäkchen [[Alara Praioslieb von Bodrin-Hardenfels|Alara]]. Mit ihrer eigenen Mutter hat sich Gilda allerdings nicht ausgesöhnt, obwohl ihr Sohn [[Reto Hlûthar von Bodrin-Hardenfels|Reto]] häufiger nach Albenhus reist. | In den folgenden Jahren trotz der gelegentlichen Streitereien ihres Mannes mit dessen Vater, Graf [[Helkor von Bodrin]], ein glückliches Leben auf der [[Drakenfeste]], wovon die drei gemeinsamen Kinder Zeugnis ablegen. Seit dem Tod ihres Mannes in der [[Schlacht von Angbar]] schwankt Gilda zwischen Phasen der Traurigkeit und übergroßer Fürsorge für ihr Nesthäkchen [[Alara Praioslieb von Bodrin-Hardenfels|Alara]]. Mit ihrer eigenen Mutter hat sich Gilda allerdings nicht ausgesöhnt, obwohl ihr Sohn [[Reto Hlûthar von Bodrin-Hardenfels|Reto]] häufiger nach Albenhus reist. | ||
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Version vom 27. Juli 2017, 20:48 Uhr
Beschreibung
Wegen ihrer heimlichen Hochzeit mit Beregon von Bodrin, den sie am Hof des Fürsten in Angbar kennengelernt hatte, wurde Gilda einst von ihrer Mutter Calderine von Hardenfels verstoßen und zur Gräfin Walderia von Bärwalde gegeben. Von dort entfloh Gilda und erflehte in einem Akt der Verzweifelung beim Hoftag 21 Hal den Segen des Königs Brin für ihre Verbindung.
In den folgenden Jahren trotz der gelegentlichen Streitereien ihres Mannes mit dessen Vater, Graf Helkor von Bodrin, ein glückliches Leben auf der Drakenfeste, wovon die drei gemeinsamen Kinder Zeugnis ablegen. Seit dem Tod ihres Mannes in der Schlacht von Angbar schwankt Gilda zwischen Phasen der Traurigkeit und übergroßer Fürsorge für ihr Nesthäkchen Alara. Mit ihrer eigenen Mutter hat sich Gilda allerdings nicht ausgesöhnt, obwohl ihr Sohn Reto häufiger nach Albenhus reist.