Boroneus von Boltansroden

ruhig und verkannt

Mittelreich

Garetien

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Neueste Briefspieltexte:

Kaiserturnier 1041

Wappen des Hauses Boltansroden

Wappen der Golgariten

Namen und Anrede:

Voller Name:

Boroneus von Boltansroden

Andere Namen:

Titulatur:

Euer Gnaden

Stand und Lehen:

Stand:

Diener Golgaris

Kirchliche Ränge:

Diener Golgaris

Daten:

Alter:

41 Jahre

Tsatag:

1. Hes 1006 BF (als zweites Kind von Alderan von Eichstein und Salira von Boltansroden auf Burg Rabenfels)

Geburtshoroskop:

Nandus, Horas, Simia, Schlange

Familie:

Haus Boltansroden

Eltern:

Alderan Nirwulf von Boltansroden, Salira von Boltansroden

Geschwister:

Harika (

1000 BF-

Ing 1021 BF), Boroneus (

1. Hes 1006 BF), Hal (

23. Bor 1009 BF), Nale (

1. Pra 1013 BF), Padora (

17. Phe 1015 BF), Falk (

23. Eff 1017 BF), Erlan (

23. Eff 1017 BF)

Kinder:

Lorine Sybila (

1. Per 1032 BF), Ismena Harika (

18. Hes 1035 BF)

Ehegatte(n):

Cara Sybila von Waldmarkt (

1032 BF)

Erscheinung:

Augen:

dunkelbraun

Haare:

braun

Größe:

188

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

ruhig und verkannt

Briefspiel:

Ansprechpartner:

Nale

Boroneus von Boltansroden ist Golgarit im Tempel des Weißen Raben zu Hexenmühle aus dem Haus Boltansroden.

Beschreibung

Boroneus ist groß, sehr hager, geradezu dürr und äußerst blass, was es für einige schwer macht ihn von den Toten zu unterscheiden. Von außen wirkt er recht kühl und abweisend, ist schweigsam und doch findet er stets warme und tröstende Worte. Gekonnt, aber nur sehr spärlich und in den richtigen Situationen bedient er sich Humor oder gar Sarkasmus. Wer ihn näher kennenlernt weiß jedoch, dass er eigentlich ein netter Kerl ist.

Der Kontakt zu seiner Familie, gerade zu seiner Tochter Lorine von Boltansroden ist ihm sehr wichtig und er pflegt ein inniges Verhältnis zu ihnen allen. Dabei liegt ihm vor allem seine Schwester Nale besonders am Herzen. Sie ist auch die einzige, die ihn nach wie vor Tradan zu nennen pflegt, obwohl er es überhaupt nicht leiden kann, wenn man ihn so nennt, toleriert er es bei ihr zumeist.

Leider ist der Kontakt zu seiner Gattin und seiner Zweitgeborenen nicht sonderlich intensiv, was ihn sehr schmerzt. Auch seine Erstgeborene sieht er inzwischen selten, hat er sie doch in Pagenschaft zu der Ritterin Ailsa ni Rían gegeben. Sie herzugeben war besonders schwer für ihn, da Lorine zuvor mit ihm zusammen in verschiedenen Golgariten-Klöstern gelebt hat, nachdem ihre Mutter sie wenige Monde nach Lorines Geburt verlassen hat.