Armbrecht Hufmacher: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. September 2010, 18:21 Uhr


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Beschreibung

Man sieht Armbrecht häufig über einen Schreibtisch gebeugt, einige Blatt altes Pergament vor sich, und seltsame Zeichnungen anfertigen. Meistens kratzt er nach ein paar Tagen die Zeichnungen wieder ab, und beginnt von Neuem. In letzter Zeit häufen sich allerdings die Beschwerden, dass Armbrechts Schmiedewaren von nur minderer Qualität sind. Man munkelt gar davon, dass der Amboss des Hufmachers verflucht sei. Noch ist jedoch niemand zu Schaden gekommen, wenn ein Hufeisen oder ein Werkzeug gebrochen ist.

Umfeld

Familienstand: ledig

Meisterinformationen

Der Name Hufmacher ist Kutschenfreunden durchaus ein Begriff. „Hufmacher&Dreher" war einst ein Qualitätsmerkmal weniger ausgewählter Fuhrwerke, die sich durch besondere Reisequalität auszeichneten. Dies lag an der ausgeklügelten Federung der einzelnen Achsen, die einzigartig in ihrer Konzeption war. Armbrecht Hufmacher und Steinislaus Dreher hatten sich während ihrer Gesellenzeit kennengelernt, und schon nach kurzem beschlossen, gemeinsam eine Schmiede aufzubauen, ihr Meisterstück war eben jenes Federungsgestell aus Steineche und meisterlich verarbeitetem Metall. Armbrecht war der planende Teil der beiden, seine Geduld bei der Schmiedearbeit ließ jedoch zu wünschen über. Steinislaus hatte die ausdauernden Hände, und die Muße, auch langwierige, eintönige Arbeit immer und immer wieder durchzuführen, bis das Werkstück rundum gelungen war. Der gute Ruf der Beiden führte unter anderem zu Aufträgen für die Stellmachereien Ferrara-Eisenherr und Stoerrebrandt, die ihre edelsten Kutschen mit den Federn von „H&D" versahen. Über das Geld jedoch zerstritten sich die beiden, Steinislaus wollte, dass alles so blieb wie zuvor, Armbrecht aber plante weitere Schmieden, die eine beträchtliche finanzielle Investition bedeutet hätten. Nicht einmal die Vermittlung des Zunftmeisters Stipen Brokmeister konnte den Streit der Beiden schlichten, und Armbrecht ließ sich daraufhin seinen Anteil auszahlen, und versuchte mit dem Geld eine neue Schmiede, in der nur er das Sagen hatte, aufzubauen. Ohne die ausdauernden Hände von Steinislaus wurden seine Werkstücke jedoch nicht annähernd so gut, wie zuvor. So verlor er die Schmiede innerhalb von nur drei Götterläufen, und damit all sein Erspartes. Mit nur wenigen Silberlingen in der Tasche und seinem Schmiedewerkzeug musste er sich mit seinen gut 40 Jahren wieder auf Wanderschaft begeben, die ihn letztendlich nach Grimsaus Ehr führte. Hier hofft er, irgendwann einen Lehrling zu finden, der das Geschick und die nötige Geduld aufbringt, seine auf Pergament niedergelegten Ideen in die Wirklichkeit umzusetzen. Dass die Siedlung unter dem Schutze der schönen Göttin steht, ist für ihn, der noch während des andergassischen Verbots des Rahjaglaubens groß geworden ist, allerdings ein ständiger Dorn im Auge. Auch Steinislaus Geschäft befindet sich seitdem in einer steten Abwärtsbewegung, da er sich zwar aufs Schmieden versteht, allerdings die Inspiration zu verbesserten Werken völlig fehlt, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Name „H&D" in Vergessenheit geraten wird.