Erweil

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

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Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Da mag ein fröhlichs Leben sein,
dort an der Hilsens kühlem Nass;
Wo Hügelzwerge keltern Wein,
doch lieber trinken Bier vom Fass.

Erweil

Nachdem der Reisende auf dem Rittersteig schon eine Weile das Flüsschen Hils als Begleiter hatte, gelangt er etwa auf halbem Wege zwischen Rhôndur und Moorfurt an einen kleinen fischreichen See. Am jenseitigen Ufer wird er das beschauliche Hügelzwergendorf mit seinen charakteristischen Häusern erkennen. Dort wohnen einige Sippen, die hauptsächlich von der Fischzucht und dem Weinanbau am nahegelegenen Gipplinger Berg leben. Es bezeichnet die „Qualität“ des Trunkes, dass die Erweiler Bier bevorzugen.

Die herzlichen Erweiler sind ausgesprochen gastfreundlich. Gerne schenken sie auch von ihrem „Erweiler Rötel“, dem hiesigen Rotwein, ein. Ein dürftiges Getränk, das wohl nur aus zwergischer Sturheit noch immer gekeltert wird.

Tempel

  • keiner

Umgebung

Südwesten
Über den Rittersteig mit dem Flusslauf der Hils gen Moorfurt
Norden
Über einen verwucherten Waldweg nach Wolftal
Nordosten
Über den Rittersteig entgegen des Flusslaufs der Hils gen Rhôndur oder vorher links abzweigend nach Belmach


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Historische Personen

Chronik

Briefspieltexte

Erwähnungen

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Kosch, Deine Weine
Vom Rebensaft und anderen geistreichen Getränken
Kosch-Kurier 71, Rah 1044 BF / Autor(en): Kunar

1034 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Auf dem Grevensteig, Teil IV
Von Koschtal nach Rhôndur
Kosch-Kurier 54, Phe 1034 BF / Autor(en): Sisimbria