Elfen

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Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses und Caryad

Elfen sind im Koscher Land nicht häufig gesehen, und nach Meinung der meisten Leute ist das auch gut so. Der Einfluss der Zwerge im Land hat sicher nicht zu geringem Teil dazu beigetragen, dass Elfen meist als "zaubermächtige und liederliche Gesellen, die im Wald umherstreifen statt sich ein Heim zu schaffen" gesehen werden. "Ihr Gesang ist der allerlieblichste, doch mögen sie dir auch lachend ins Gesicht lügen oder dich in magischem Bann fesseln", so denket man von ihnen. Eine Ausnahme war die Rohalszeit.

In den Städten wie Angbar, Ferdok oder Steinbrücken, wo man viel Fremde sieht, sind die Vorurteile gewiss deutlich geringer als auf dem Lande, doch auch hier sieht man, dass ein Handwerker hinter einem elfischen Kunden sicherheitshalber seine Werkstatt auskehrt. Dass der Bund auf Ewig den Koschern eigentlich verbietet, jemals Elfen in ihren Häusern zu beherbergen, ist dagegen größtenteils in Vergessenheit geraten.

In der Grafschaft Ferdok, speziell in der Baronie Herbonia, gibt es noch einige verborgene Siedlungen von Auelfen aus alter Zeit.

Elfische Persönlichkeiten im Kosch

Vergangenheit

Gegenwart

Halbelfen und Viertelelfen finden sich in den entsprechenden Kategorien.