Rahjatempel zu Durstein

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ehemaliger Tempel der Rahja

Tempel.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   Burg.svg   
Infrastruktur:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
ehemaliger Tempel der Rahja
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


„[...] Eine wunderschöne, nicht übermäßig große Kuppel, gedeckt mit türkisschillernden Schindeln, ist das Dach, ein filigranes weißes Türmchen, wie man ähnliche aus Almada kennt, erhebt sich darüber. Die Seiten des Gebäudes werden an den Ecken von gleichartigen Türmchen flankiert, auch sie haben türkisfarbene Dächer. Das ganze Gebäude macht einen tulamidischen Eindruck, obschon ihm das wirklich Tulamidische dennoch fehlt. es hat einen ganz eigenen Charakter. Nun denn, im Innern setzt sich die filigrane Spielart der Architektur fort, das Becken im Hauptsaal ist mit bunten Kacheln ausgelegt, allüberall verströmen Pflanzen aus wirklich ganz anderen Teilen Aventuriens ihren betörenden Duft - es ist großartig, und das ganze zudem noch in der Provinz. Unglaublich!“

(Der Kronvogt der garethischen Raulsmark, Romrod von Mersingen, auf einer Reise an seinen Bruder, 991 BF)

Einst war das Haus ein Tempel der Rahja, wurde aber mehr und mehr profaniert, bis es letzlich als gewöhnliche Weinschänke unter Leitung des Tulamiden Kasim al Kasir Verwendung fand. In den 1020er Jahren wurde es von der Familie Zarabas gekauft und zum Wohndomizil umgestaltet.
Während der Erhebung von Durstein und der Belagerung von Durstein fungierte das Haus wegen seiner Größe und zentralen Lage im Ort als Hauptquartier der Aufständischen. Danach wurde es vom Baron beschlagnahmt und steht seit dem leer.