Koschimer Verbrüderung
Im Jahr 1021 BF belagerte ein Haufen zorniger Hügelzwerge unter Führung von Herbim Sohn des Herbosch die Tore der Bergfreiheit Koschim, um die Erzwerge aus den ihrer Meinung nach unrechtmäßig in Besitz genommenen Hallen zu vertreiben. Bergkönig Gilemon Sohn des Gillim war wohl drauf und dran, seine kampferprobten Kriege gegen die aufgebrachten Vettern zu senden - was wohl in einem Blutbad ausgegangen wäre.
Beinahe im Augenblick aber erschien am 23. Peraine Vogt Nirwulf Sohn des Negromon, Oberster Richter des Hügelvolkes, vor Koschim um zu enthüllen, dass Herbim und die seinen unter dem Einflus des Amulett des Zulipan standen.
Als nun der Bann von den Hügelingen abfiel, kam es statt zur Schlacht zur Verbrüderung vor der Großen Pforte, weil man nur zu gern dem Rat des Wirten Galosch Sohn des Gindrum folgte, daß mitgeführte Siegesbier doch nun nicht verkommen zu lassen.