Wackersippe

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wackerwappen.png

Wappen-Drift.svg   Wappen-Westbuehl.png   
Neueste Briefspieltexte:
Allgemeine Informationen:
Vorfahren:
Blasonierung:
Eine graue Kugel (spöttisch gern als "Wackerstein" bezeichnet) auf kupfernem Grund
Wahlspruch:
Kann man nicht oben drüber weg, so muss man unten drunter durch (Wahlspruch von Groin Wackerstrunk)
Wacker! Wacker! Wacker! (oft gehörter Schlachtruf)
Nimm wenn man dir gibt, schrei wenn man dir nimmt! (Sippen"Weisheit" in Fragen des Handels)
Aktuelle Lehen und Ämter:
Baronien:
Herrschaften:
Weitere Lehen:
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
Verwendung im Spiel:
Auftreten:
ehrgeizig, ausdauernd, kämpferisch, rachsüchtig
Schutzpatron:
Volkes Stimme:
Durchaus klug und mutig, doch durch ihre bisweilen rachsüchtige Art bisweilen über ihr Ziel hinausschießend
Besonderheiten:
Baronie Fürstenhort, unter anderem Borreling, Eberfang und Dumadloschim,
seit 1039 auch in der Baronie Drift






Vergangenheit

Stammsitz

  • Die Binge Dumadloschim in den Koschbergen, unter Menschen auch als Wackersheim bekannt.

Werdegang

21 v. BF. verlassen die Überlebenden der Wackersippe nach einer verlorenen Sippenfede die Ingrakuppen und siedeln sich im Kosch an, wo sie die Binge Dumadloschim gründen. In weiterer Folge lebte die Sippe zwei Generationen eher unauffällig in den Koschbergen von Fürstenhort und förderten Zinn und andere Metalle.
Dort entdeckten sie auch Ingerimms Nadel und erkoren die Felsformation zu einem Angrosch-Heiligtum.

Ein Ereignis in der Priesterkaiserzeit führte zur ersten Erwähnung in menschlichen Quellen, datiert auf das Jahr 464 BF, als die Wackersippe maßgeblich an der Zerstörung des Baduarspasses zwischen den Baronien Sindelsaum und Fürstenhort beteiligt waren.
Mit dieser Sabotageaktion wollten sie den ungeliebten "Menschenpfaffen" eins auswischen, die zum einen ihr Heiligtum Ingerimms Nadel mit dem Bau einer Inquisitorenfeste entweiht hatten und sie zum anderen dazu zwangen, diesen Bau mit immer höhren Abgaben auch noch zu finanzieren. Dieser Racheakt erwies sich letztlich jedoch als unklug, weil der Baduarsteig an Bedeutung verlor und damit auch die Handwerker der eigenen Sippe verarmten.

Die "Wackersippe" hat sich schon früh Sippenzweige "Wackerstock" und "Wackerstrunk" aufgeteilt. Zwar erzählt man sich gerne die Geschichte des Streites zweier Stammväter, deren Nachkommen sich später wieder versöhnten um fortan Seit an Seit zu streiten - die Wahrheit könnte aber schlicht in einem menschlichen Übersetzungsfehler des Nachnamens liegen, der sich später verselbständigte. Die Zwergischen Übersetzungen beider Namen unterscheiden sich jedenfalls nur in der Aussprache eines gemurmelten Vokals.

Beide Sippenzweige sehen sich trotz des leicht unterschiedlichen Namens jedenfalls nach wie vor als Familieneinheit.

Der jüngste an der Zerstörung des Passes beteiligte Zwerg, Groin Wackerstrunk, setzte sein Wissen später sinnvoll ein, indem er tatkräftig am Aufbau der Angbarer Sappeure mitwirkte und viele bis heute gültige Grundsätze der Sappeurkunst lehrte.

Gegenwart

Weit verzweigte, nicht immer ruhmreiche Erzzwergensippe aus den Fürstenhorter Koschbergen.

Kürzlich tilgten die Angehörigen der Sippe ihre alte Schuld, indem sie tatkräftig am Wiederaufbau des Baduarspasses mitwirkten. Dieser Geste ging eine kurze aber heftige Sippenfehde voraus, die als „Fürstenhorter Hauerei“ in die Chronik einging.

Mitglieder

Bemerkenswerte Mitglieder der Vergangenheit

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart