Praiophatius von Gernebruch

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„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Ausbildung:
War Knappe bei:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Seine Pagenzeit brachte Praiophatius in den heimatlichen Nordmarken zu. Als seine Mutter in der Folge des Dohlenfelder Thronfolgestreits mit dem Baron Erlan von Sindelsaum zusammentraf entschied sie sich ihren Sohn in den Kosch zu schicken, um hier zu einem Ritter zu werden. Der Junge selbst fügte sich dem Wunsch seiner Mutter. Er ist ein motivierter und engaierter Knappe, der stets versucht es seinem Herrn recht zu machen, da er seine Mutter unter keinen Umständen enttäuschen will. Er zeigt ein gewisses Talent im Waffenhandwerk und ist von durchschnittlicher Intelligenz. Befehle hinterfragt er selten und ist auch ansonsten sehr Praios zugewandt. Eine Neigung, die ihm im Kosch manchen irritierten Seitenblick einbringt. In seiner neuen Heimat muss er sich erst noch zurechtfinden. In dem eingespielten Gefolge des Barons muss er seinen Platz erst noch finden und an die koscher Bräuche muss er sich auch erst noch gewöhnen. Er hatte eigentlich auch damit gerechnet in einer stattlichen Burg zu leben und mit seinem Herrn zu so mancher Turnei zu reisen. Diese Erwartungen wurden bisher nicht erfüllt, doch erlebte er bereits so einiges im Gefolge seines Knappenvaters. Im Praios 1038 schlug Erlan ihn beim Barabeiner Treffen zum Ritter. Praiophatius kehrte im Anschluss in den Hinterkosch zurück.

Er nahm an der Seite Erlans an folgenden Feldzügen teil Befreiung von Mesch, sowie der Sindelfehde.

Umfeld

Familie: Haus Gernebruch (Nordmarken)
Eltern: Phelinda von Gernebruch (Edle zu Keilerswehr in der Baronie Wolfsstein) und Manegold von Schwingenbach (verstorben)
Familienstand: ledig