Wasserburg Eichstein
Geschichte
Anfänge der Burg 643 - 652 BF
Der Grundstein für die Wasserburg Eichstein wurde kurz nach der Belehung des Hauses Eichstein im Jahre 642 BF gelegt. Nahe dem Dorf Amaralys gelegen waren die zwei Inseln im Amaralyssee ideal, um eine trutzige kleine Burg zu errichten und von hier aus das Gut Rahilja zu bewirtschaften und zu kontrollieren. Durch die Lage der zwei Inseln innerhalb des Sees bot sich eine spätere Ausdehnung der notwendigen Gebäude auf die zwei Inseln an. Zum damaligen Zeitpunkt aber begann man zuerst mit dem Bau der heutigen Kernburg - wohl auch, um die Schatulle nicht zu sehr zu strapazieren. Wohl aus dem gleichen Grunde zog sich der Bau über mehrere Jahre hinweg, bis das Haus Eichstein schließlich im Ingerimm des Jahres 652 BF sein neues Domizil beziehen konnte und mit dem Aufbau des Lehens begann.
Wachstum und Fehde 653 - 796 BF
Über die folgenden Götterläufe hinweg zeigte das Haus Eichstein ein glückliches Händchen in der Verwaltung und Führung des Lehens. So wuchs der Flecken Amaralys beständig und nach und nach reichte der Platz in den bestehenden Gebäuden nicht mehr aus. So wurde im Ingerimm 788 BF der Grundstein gelegt für die heutige Vorburg, die Platz bieten sollte für Zehntscheuer und andere notwendige Wirtschaftsgebäude. Die Bauarbeiten wurden durch verschiedene Ereignisse wie z. B. das Auftauchen des Drachen Greing verzögert und erst 795 BF fertiggestellt. Nur ein Jahr später erlebte die Burg ihre erste Belagerung im Rahmen einer Fehde derer von Eichsteins, die diese gegen das Haus Stürzelbach austrugen. Die Hintergründe liegen im Dunkel der Aufzeichnungen verborgen, doch weiß man, das im Rahmen der Fehde und der damaligen Belagerung ein Brand große Teile der Vorburg wieder zerstört hatte und nur im letzten Augenblick ein Übergreifen der Flammen auf die Kernburg verhindert werden konnte.
Friede und Wiederaufbau - 797 - 915 BF
Trotz des schweren Brandes konnte das Haus Eichstein die Fehde schlußendlich für sich entscheiden und mit dem Frieden zu Amaralys 797 BF besiegeln. Danach folgte der langsame Wiederaufbau der Vorburg, verbunden auch mit Renovierungsarbeiten an der Kernburg, die einige Jahre in Anspruch nahmen. Nach dem Bau der Vorburg und der Fehde mußte das Schatzkästlein erst wieder gefüllt werden und so gab es immer wieder Unterbrechungen und Pausen beim Wiederaufbau. Die Junker zu Eichstein zeigten in der Verwaltung Gespür und Verstand, indem sie für die Renovierung des Familiensitzes nicht das Lehen ausbluten ließen. So konnten sie auch weiterhin von einer langsamen, aber steten Verbesserung und Wachstum profitieren. In diese Zeit fällt der Schetzenecker Handstreich, in dessen Folge das Haus Eichstein an der Seite anderer Edler gegen den treulosen Rutbert von Schetzeneck zogen. 889 BF wurde mit dem Bau des heutigen Vorwerkes begonnen, als das Haus Eichstein vom Baron das Mühlenrecht erhielt. Auf dem Vorwerk wurde eine Öl- und eine Kornmühle gebaut, die vom Wasser der braunen Hils betrieben werden. Das Vorwerk wird teilweise befestigt, ebenso wird hier eine kleine Kapelle und ein Pförtnerhaus errichtet, das der Unterbringung Reisender dient. Auch in diese Zeit fällt die Gründung des Weilers Jälach.
Die dunklen Zeiten 915 - 934 BF
In der Nachbarbaronie Metenar kommt es 904 zu Auseinandersetzungen zwischen den Baronen von Metenar und den Mehringern. Im Rahmen dessen verirren sich auch immer wieder Mordbuben und Gesindel in das Gutsgebiet, die es zu vertreiben gilt. Im Kosch wächst gleichzeitig der Unmut gegen den Reichsverweser Tedesco. 914 zieht das Haus Eichstein an der Seite weiterer Adeliger gegen das Reiterherr aus Almada. In der Folge kommt es immer wieder zu Scharmützeln, Fehden und Auseinandersetzungen, als Graf Porquid versucht, die Macht an sich zu reißen. Als es schließlich gelingt, den Usurpator dingfest zu machen, führt dies zu einer Normalisierung der Verhältnisse.
Erholung und erneutes Wachstum 935 - 996 BF
Als treue Koscher unterstütze das Haus Eichstein den neuen Fürsten und trug seinen Teil dazu bei, das Land von Raubvolk und Gesindel zu befreien. Davon profitierte auch das Lehen und eine Erholung der Verhältnisse machte sich schon bald bemerkbar. Das Wachstum ermöglichte in den kommenden Jahren den weiteren Ausbau und die Renovierungen der Burg und eine Erneuerung einiger Gebäude. Einen Rückschlag gab es 964 BF, als durch ein Feuer in der Kernburg der bisherige Bergfried zerstört wurde. Nach dem Brand wurde der Brunnen der Kernburg ausgebaut, ebenfalls wurden zusätzliche Zisternen angelegt, um neben dem Wasser des Sees dafür zu sorgen, das stets Wasser in ausreichender Menge verfügbar war. Natürlich wurden die Brandschäden innerhalb der Kernburg repariert, jedoch entschloß man sich, keinen neuen Bergfried zu errichten. Hierdurch wuchs der verfügbare Platz im Burghof, der einem kleinen Garten Platz bot. Ebenfalls in diese Zeit fällt die Gründung des Weiler Rufenberg, wo sich einige Bergleute ansiedelten, um Kohle abzubauen.
Status Quo 996 - 1037 BF
Baduars Vater sorgte für eine weitere Stabilisierung und so wuchsen die mittlerweile drei Ansiedlungen des Lehens stetig. Dies machte einen weiteren Ausbau der Wirtschaftsgebäude notwendig, so das die Vorburg erneut umgebaut wurde.
Beschreibung
Die Wasserburg Eichstein ist seit seiner Erbauung kontinuierlicher Sitz des Junkergeschlechts von Eichstein, das seit seiner Belehung die Geschicke des Junkergutes Rahilja lenkt. Die kleine Wasserburg liegt malerisch inmitten des Amaralyssees nahe der gleichnamigen Ortschaft Amaralys und ist Heimat für die Familie, deren kleinem Hofstaat und den verschiedenen Bediensteten. Neben der eigentlichen Kernburg gibt es eine ebenfalls auf einer eigenen kleinen Insel liegende Vorburg mit Wirtschaftsgebäuden und an Land einen Wirtschaftshof. Hier findet sich auch eine Öl- und Getreidemühle, die vom Wasser der braunen Hils betrieben wird, die aus den Bergen kommend durch den Burgsee fließt. Zwei weitere Inseln bieten Platz genug für den Burggarten. Eine schmale Straße führt von der Wasserburg nach Amaralys.
Vorwerk und Mühleninsel
Eine kleine Straße führt von Amaralys aus durch den Rahiljaforst entlang der braunen Hils hierhier. Das letzte Stück der Straße wandelt sich ca. 100 Schritt vor Erreichen des Vorwerks in eine Allee, zu deren beider Seiten mächtige Buchen stehen. Die Straße führt vorbei am sogenannten "Pförtnerhaus", das rechts neben dem Weg liegend als Unterkunft für Reisende und Gäste des Junkers dient. Ein kleines Stück weiter findet sich eine kleine Kapelle rechts des Weges, bevor man schließlich das befestigte Vorwerk erreicht. Ein festes, mit Eisen versehenes Tor sowie eine feste Mauer sorgen dafür, diesen Zugang in Zeiten der Unruhen verteidigen zu können. Durch das Tor kommt man in den sogenannten Mühlenhof, einem geräumigen Areal, das mit Bewehrungsmauern eingefasst ist. Hier steht die größere der beiden Wassermühlen mit dem Ölmalwerk. Sie bildet auch die Heimstatt für den Müller, seine Familie und seine Gesellen und Lehrlinge. Ein befestigtes Tor führt hinaus auf einen Feldweg, von dem aus man den Wallweg und ein Stück des Weges hinunter einen Obsthain erreichen kann.
Eine Brücke führt weiter über die Sperranlage, mit der das Wasser der Hils gestaut werden kann. Dies dient zum einen der Regulierung des Wassers für die Mühlen, zum anderen ist dies ein Teil der Anlagen, die das Wasser für den Burgsee regulieren. Über die Wallbrücke geht es in den zweiten, ebenfalls befestigten Hof des Vorwerks auf die sogenannte Mühleninsel, wo sich die zweite Wassermühle befindet, die zum Mahlen und Schroten von Korn dient. Auch dieser Hof bietet Platz genug, um hier auch mit einem Ochsenwagen fahren zu können. Durch ein weiteres befestigtes Tor führt ein Fuhrweg gen Firun zu einer der beiden Burggarteninsel, auf der auch die Familiengruft der Eichsteins liegt.
Vorburg
Über die vierzehn Schritt lange Vorbrücke, deren letzter Abschnitt eine bewegliche Zugbrücke ist, und durch das zweite Torhaus hindurch erreicht man die Vorburg mit dem Wirtschaftshof. Das Tor selbst bietet neben der Zugbrücke noch durch zwei mit Eisen verstärkten Torflügeln Widerstand gegen Eindringlinge, an den Seiten des Tores finden sich kleine Wehrmauern mit Schießscharten. Das befestigte Tor gehört zu der Bewehrung der Vorburg.
Gen Firun wird der größte Teil der Insel von den trapezförmig angeordneten Wirtschaftsgebäuden eingenommen. Da wäre zuerst die Remise auf der dem Ufer zugewandten Seite, die Platz für Kutschen und Wagen bietet und in der ebenfalls die Pferdeställe untergebracht sind. Im Obergeschoß ist Platz für Heu und Stroh, ein abgeteilter Teil dient als Wohn- und Schlafraum für den Stallmeister und seine Bediensteten. Daran anschließend findet sich die große mehrgeschoßige Fruchtkammer als Querbau, die Platz für Korn, Heu, Stroh und andere Abgaben bietet. Auch hier sind weitere Wohnkammern für Bedienstete zu finden. An die Fruchtkammer wiederum schließt sich zur Kernburgseite hin das mehrgeschossige sogenannte Bauhaus an, dass das größte Gebäude der Vorburg ist. Im Inneren finden sich Viehställe, eine große Diele und zwei kleinere Werkstätten, dazu ein großer Heuboden und Lagerfläche im Dachstuhl. Auch dieses Gebäude bietet ebenfalls Platz für Bedienstete und die Gardisten der Vorburg.
Zur anderen Seite hin findet sich das Brau- und das Backhaus mit seinem Steinbackofen. Hier wird das Bier und das Brot für den Eigenbedarf der Burg hergestellt, das Backhaus dient ebenfalls als Backmöglichkeit für die Bewohner von Amaralys. Ein kleines Mannloch führt vom Brauhaus über einen Holzsteg mit kleiner Zugbrücke herüber auf eine der beiden Burggarteninseln.
Die Gebäude in der Vorburg sind bis auf das Backhaus in Steinbauweise aufgeführt, wozu Bruchsteine verwendet wurden. Die oberen Stockwerke der Wirtschaftsgebäude und das Backhaus sind in Fachwerkbauweise ausgeführt, die Dächer hier wie auch in der Kernburg sind mit Schiefer gedeckt, um besseren Schutz gegen Feuer und Unwetter zu bieten.
Kernburg
Eine etwa 25 Schritt lange Holzbrücke führt dann schließlich zur Kernburg inmitten des Amaralyssees. Auch hier ist der letzte Teil der Brücke in Form einer Zugbrücke ausgeführt, die den Zugang zur Kernburg sichert. Weitere Sicherungen finden sich in Form des großen zweiflügeligen und wiederrum mit Eisen verstärkten Burgtores, das hinter der Zugbrücke liegt. Auch hier finden sich außerdem Schießscharten neben dem Tor. Daran schließt sich der leicht ansteigende Tordurchgang an, der unter dem Torhaus hindurch in den Burghof der Kernburg führt.
Die Kernburg hat eine annähernd runde Form, die Gebäude der Kernburg umfassen den Burghof zu zwei Dritteln. Gen Firun schließt sich ein Anbau an das Torhaus an, der Wohn- und Schlafraum bietet für die Waffenknechte und deren Ausrüstung. Im Untergeschoß des Anbaus findet sich der Kerker und Kellerräume.
Das Torhaus selbst hat im Untergeschoß den Tordurchgang, daneben die Anlagen für die Zugbrücke und kleinere Lagerflächen sowie einen kleinen Raum für die Burgwachen. Im Erdgeschoß findet sich der Ahnensaal mit einem schönen Erker und einem Kamin, der Saal wird für Familienfeiern oder kleinere offizielle Anlässe genutzt. Das Obergeschoß dient als Wohnraum für den Haushofmeister, den Schreiber, den Küchenmeister und das Kindermädchen, weitere Kammern für die Bediensteten sind im Dachgeschoß.
Direkt an das Torhaus anschließend ist der Westflügel, in dessen Untergeschoß sich Lagerräume finden. Im Erdgeschoß finden sich die representativen Wohnräume der Junkerfamilie - das Esszimmer, der Wohnraum mit einem kleinen Schrein der Travia und ein Salon. Ebenso ist in einem zweistöckigen Anbau hier der Haupteingang mit dem kleinen Empfangsraum zu finden, der über eine Freittreppe vom Burghof aus erreichbar ist. Im Obergeschoß finden sich Privaträume der Junkerfamilie, das Dachgeschoß bietet als Dachboden Lagerplatz.
Im nächsten Gebäudeteil finden sich im Untergeschoß verschiedene Lagerräume für Vorräte sowie eine Zisterne für den Fall, das der hauseigene Brunnen austrocknet oder anderweitig unbenutzbar ist. Im Erdgeschoß findet sich das Empfangszimmer des Junkers, in dem er Untertanen, aber auch andere normale Gäste empfängt. Hier sind oft ebenfalls auch der Haushofmeister und der Schreiber tätig, auch das Archiv des Guts findet sich hier. Das Obergeschoß wird vom Junker und seiner Frau genutzt, das Dachgeschoß ist die Heimstatt für die Leibdiener der Junkerfamilie.
An den Zwischenbau fügt sich ein turmartiger quadratischer fester Anbau an, die sogenannte Auslucht mit sehr wuchtigen Mauern. Diese bietet im Untergeschoß den Tresorraum, in dem die Schatulle ebenso wie wichtige Unterlagen aufbewahrt werden. Im Erdgeschoß findet sich das private Arbeitszimmer des Junkers, das über eine Wendeltreppe mit dem Tresorraum verbunden ist. Ebenso gibt es hier einen Durchlass im Boden, der ebenfalls in den Tresorraum hinab führt. Das Zimmer wird vom Junker auch gerne für private Gespräche genutzt, ebenso findet sich hier ein kleiner Praiosschrein. Ein schöner geräumiger Erker bietet einen guten Blick auf die Gräfte und einen Teil des Burggartens. Im Obergeschoß findet sich das Schlafzimmer vom Junker und seiner Frau, im Dachgeschoß schließlich finden sich die Kammern für die Knappen und Pagen.
Der Südflügel schließlich bietet im Untergeschoß weitere Vorratsräume sowie die geräumige Burgküche ebenso wie den großen Ess- und Aufenthaltsraum für die Bediensteten, die sogenannte Dürnitz. Im Erdgeschoß findet sich der große Rittersaal, der vom Audienzzimmer und auch vom Treppenturm her erreichbar ist. Gen Rahja finden sich zwei kleinere Saalkammern und der große Kamin. Im Obergeschoß ist Platz für Gäste, deren Bedienstete finden in den Quartieren im Dachgeschoß Platz, das überdies noch Lagerplatz bot.
Alle Etagen sind über den hohen Treppenturm miteinander verbunden, der vier Stockwerke über die Dächer der Burggebäude herausragt. In dessen oberstem Raum, der leicht auskragt, findet sich unter der Turmspitze ein Wachraum, von dem aus man das gesamte Umland gut im Blick hat und bis Amaralys schauen kann. Über diesem liegt die begehbare Turmspitze mit außen liegendem Rundumgang.
Der freie Teil des Burghofes gen Rahja und Firun wird von einer hohen fensterlosen Burgmauer eingefasst, die an ihrem Fuß knapp zwei Schritt dick ist. Sie hat eine Höhe von acht Schritt und ist mit einem doppelten Wehrgang mit Überkragung und einzelnen Schießscharten ausgestattet. Zu erreichen sind die Wehrgänge über eine Tür aus der Wachstube im Anbau und einer der Saalkammern, der obere Wehrgang über eine Tür im Gästetrakt oder aus dem Dachgeschoß des Anbaus. Der untere Wehrgang kann ebenfalls über eine Freitreppe vom Burghof aus erreicht werden. Eine kleine Mannpforte führt durch die Mauer zur Gräfte.
Im Burghof findet sich ein kleiner Garten an der Stelle, an der früher einmal der Bergfried stand. Dieser wurde durch ein Feuer vernichtet, im Burghof sind allerdings noch die Fundamente erkennbar. In der Ecke zwischen Treppenturm und Südflügel findet sich der burgeigene Brunnen mit kleiner Überdachung.
Sämtliche Gebäude der Kernburg sind aus Feldsteinen, Ziegeln und Hausteinen errichtet, letzterer kommt vor allem für die Zierelemente zum Einsatz. Gebaut ist die Kernburg auf einer eigenen Insel, zusätzlich ist sie durch Steineichenpfähle gestützt. Die Wasserhöhe des Sees beträgt im Durchschnitt drei bis vier Schritt. Sämtliche Räume im Untergeschoß haben nach außen hin nur keine Fenster oder Schießscharten. Erst im Erdgeschoß, etwa vier Schritt über der Wasseroberfläche, finden sich auch Fenster mit dekorativen Fensterläden.
Bewohner
Persönlichkeiten
- Junker Baduar Ibram von Eichstein
- Seine Gemahlin, Aldare Sanya von Eichstein
- Josmene von Eichstein, die Mutter des Junkers
Weitere Bewohner
Familie des Junkers
Ritterliche Lanze
- Bannerträger: Jeobdan Tannhaus (erfahrender Waffenknecht)
- Schreiber: Hesine von Waldegg (dient als persönliche Schreiberin auch im Hofstab des Junkers)
- Waffenknecht(e): Yeomar Bonninger, Sirala Hopfbauer und Arbel Bockanger
- Knappe(n): Aedin Jendar ui Stephahan
- Page: aktuell vakant
Hof
- Schreiber: siehe ritterliche Lanze
- Haushofmeister: Vitus Beutelbrodt
- Küchenmeister: Wilbur Buttersaum
- Stallmeister: aktuell vakant
Bedienstete
- Kammerdiener des Junkers: Reto Harnischmacher
- Kammerzofe der Junkerin: Isida Falconieri
- Kammerzofe Junkerin' Mutter: Lana Sauersaum
- Kindermädchen: Madane Piara ya Sarostra
- Hausdiener: Jobdan Bösinger
- Dienstmädchen: Alvide Süßinger und Isida Birninger
- Hausknecht und Hausmädchen: Tradan Appelanger und Selida Liebsaum
- Stallknechte und -mägde (4)
- Hofknechte und -mägde (6)
Gardisten
- Burggardisten (werden bei Bedarf von den Waffenknechten verstärkt):
- Ein Burgweibel
- Zwei Korporale
- Neun Burggardisten
Umgebung
- Westen
- Rahiljaforst
- Norden
- Rahiljaforst
- Osten
- Amaralys
- Süden
- Rahiljaforst