Quenja Korber

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„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Ehegatte(n):
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Quenja Korber, die zusammen mit ihrem Mann Xerber dem Korbflechterhandwerk nachgeht, scheint sich in ihrer neuen Umgebung noch nicht ganz heimisch fühlen. Man sieht sie relativ selten im Dorf und dann auch nur tief verschleiert. Verlässt man aber die Siedlung, kann man sie, meist mit einem Strauß Blumen in der Hand, spazieren gehen sehen.

Seit dem Tod ihres Gatten Xerber übernimmt Armbrecht Hufmacher den Verkauf und greift Quenja so gut wie möglich unter die Arme.

Umfeld

Familienstand: verwitwet
Gattin/Gatte: Xerber

Meisterinformationen

Quenja fühlt sich wirklich nicht wohl in der Siedlung, was aber nicht an Grimsaus Ehr oder den Einwohnern liegt, sondern an ihrer Entstellung. Noch im Kindesalter zog sie sich eine schwere Krankheit zu, die sie zwar überlebte, die aber gleichzeitig ihre Gesichtsproportionen entstellte. Der Stirnknochen wuchs über dem rechten Auge weiter und verdeckt heute fast vollständig das Auge. Aus diesem Grund hält sich auch ihr Mann von ihr fern, was sie zutiefst verletzt. Lieber verbringt sie ihre freie Zeit in der Nähe von Blumen. Ihre Nase ist deutlich sensibler als die anderer Menschen, und der süße, würzige, berauschende oder erfrischende Duft der Blumen schenkt ihr, wenn auch immer nur für kurze Zeit, etwas Frieden. Umso mehr wundert es sie, dass sie seit einiger Zeit kleine Blumengebinde auf der Türsteige findet. Ihr Mann würde ihr sicher keine Blumen schenken, oder etwa doch?