Kasimir Dallenthil
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Beschreibung
Der Wirt der Nostrianischen Kombüse stammt ursprünglich aus Trontsand und fuhr einige Jahre zur See, bevor er bei einem Unfall sein linkes Bein unterhalb des Knies einbüßte. Wie genau das geschehen ist, erzählt er immer wieder gern – und jedes Mal anders. Obwohl er schon lange in Angbar lebt, hört man ihm seine nostrianische Herkunft noch immer an.
Dallenthil leidet unter dreierlei: Erstens der Tatsache, dass der Andergaster Eichenkeller ein bisschen beliebter ist als seine „Kombüse“; zweitens den regelmäßig wiederkehrenden Schmerzen in seinem Beinstumpf; und drittens der Tatsache, dass es schwierig ist, im Herzen des Kosch mit frischen Fischgerichten aufzuwarten – zumindest mit solchen, die aus dem Meer stammen. Darum gibt es in der „Kombüse“ vor allem Pökel- oder Stockfisch.
Kasimir Dallenthil 995 BF |
Chronik
995 BF:
Geburt von Kasimir Dallenthil .
Teilnahme an Schlachten und Feldzügen
Briefspieltexte
Als Nebendarsteller
1046 BF
Neuigkeiten aus der Hauptstadt Angbar im Frühling und Frühsommer Kosch-Kurier 79, Rah 1046 BF / Autor(en): Wolfhardt |