Runkel Binsbock

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Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Runkel Binsbock war einst Müllersbursche in Anpforten. Nach dem Ende seiner Ausbildung zeigte er wenig Lust zum Wandern, sondern blieb schon in seiner zweiten Station Angbar hängen. Dort arbeitete er erst als Rausschmeißer im Gasthaus Zum Pfeffersack in der Neuen Bastey, bevor er die Pacht als Wirt der Kaschemme übernehmen konnte. Anfang 1047 BF wurde er vom neuen Herrn der Bastey, Tasso von Spuckwanst, genötigt, Angbar zu verlassen. Wohin er seine Schritte wandte, ist unbekannt.


Verwendung im Spiel

Runkel kann überall auftauchen, wo zwielichtige, aber nicht böse Personen gebraucht werden.



Ahnen und Kinder

Vater von Runkel Binsbock Mutter von Runkel Binsbock
Wappen blanko.svg Bild blanko.svg Wappen blanko.svg
Runkel Binsbock
Symbol Tsa-Kirche.svg998 BF

Chronik

Wappen blanko.svg 998 BF:
Geburt von Runkel Binsbock .

Briefspieltexte

Als Nebendarsteller

1047 BF

Angbar.gif Ein Fall von schwarzer Magie?
Mora von Spuckwanst zu Boron gegangen
Kosch-Kurier 80, Pra 1047 BF / Autor(en): Kordan