Lemgurd d. J. von Schetzeneck
(keine)
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(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Nachdem sein Vater Lemgurd der Ältere 802 verstorben war, galt der dreizehnjährige Knabe Lemgurd als Erbe der Grafschaft. Sein Onkel aber, der grimmige Rutbert von Schetzeneck, beanspruchte den Titel für sich. Kurzerhand nahm der Haudegen Lemgurd und dessen jüngere Schwester Ulinde als Geisel. Ihre Mutter Ermeltraud, die ihren Schwager am Raub der Kinder hindern wollte, wurde von Rutbert erschlagen.
Als einige Tage später schetzenecker Edle in die Grafenburg Götterzahn eindrangen um die Kinder zu befreien und den Thronräuber zu richten, schnitt Rutbert der Treulose seinem Neffen die Kehle durch. Lemgurds Schwester jedoch konnte befreit werden und sollte später Gräfin werden.
Salm d. J. von Schetzeneck |
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(1 Geschwister) | Lemgurd von Schetzeneck 723 BF 802 BF |
Ermeltraud von Uztrutz |
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Lemgurd der Jüngere von Schetzeneck 789 BF 802 BF |
(1 Geschwister) |
Chronik
789 BF:
Geburt von Lemgurd d. J. von Schetzeneck .
802 BF:
Tod von Lemgurd d. J. von Schetzeneck .