Eberhard von Vardock
(keine)
Beschreibung
Eberhard hatte in seiner Heimat keinerlei Aussicht auf eine gute Stellung, oder gar ein kleines Lehen, daher diente er gemeinsam mit Barmine von Rüpeln fremden Herren für gutes Gold. Genau wie Barmine machte er sich nach dem Jahr des Feuers selbstständig und rekrutierte ein Söldnerfähnlein, dass er nach seiner Heimat Vardocker Spießgesellen nannte. Mit diesem ist er auf fast jedem Schlachtfeld der näheren und weiteren Umgebung anzutreffen. Oftmals kämpftt er im Verband mit dem Fähnlein von Barmine von Rüpeln, mit der ihn angeblich mehr verband, als er zugeben würde. Eine Erinnerung an eine Schlacht ist seine entstellte Nase. Von Spöttern und Feinden wird er daher „Schweinefresse“, „Eberrüssel“, oder ähnliches gerufen.
Meisterinformationen
Bolzbert von Vardock 960 BF 28. Pra 1012 BF |
Madane von Trottweiher 962 BF Hes 1012 BF |
(1 Geschwister) | |||||||||||||
Eberhard von Vardock 984 BF |
(3 Geschwister) |
Chronik
984 BF:
Geburt von Eberhard von Vardock .
Teilnahme an Schlachten und Feldzügen
Briefspieltexte
Als Nebendarsteller
1038 BF
Robans Suche Roban Grobhand macht sich an die Suche und entdeckt einiges Zeit: Ing 1038 BF / Autor(en): RobanGrobhand |
1033 BF
Chaostage in Twergenhausen I In Twergenhausen geht es weiterhin hoch her. Zeit: 29. Pra 1033 BF / Autor(en): Reichskammerrichter, Geron |
1032 BF
Chaostage in Twergenhausen II Die Kreise weiten sich. Zeit: 29. Pra 1032 BF / Autor(en): Reichskammerrichter, Geron |
Das Regiment marschiert Ein Söldnerheer bricht in die Nordmarken auf. Zeit: 1032 BF / Autor(en): Geron |