Hannusch Sirbensack
(keine)
Beschreibung
Am Tag der Treue 976 BF geboren und stets von Barmherzigkeit und Fürsorge geprägt war für Hannuschs Eltern schnell klar, dass er Priester werden sollte. Hannusch selbst war von dieser Idee sehr angetan und zeigte sich schnell als äußerst fähiger Novize. Seine Frömmigkeit wird von niemandem in Frage gestellt und so war es für die Heimthaler keine große Überraschung, dass Hannusch nach dem Tod des alten Tempelvorstehers dessen Nachfolge antrat. Hannusch erwarb sich nicht zuletzt dadurch bleibende Verdienste, dass er das Heimthaler Bier zu einer Perle der koscher Braukunst werden ließ. Zum Bedauern der Gläubigen achtet Vater Hannusch jedoch streng darauf, dass es nur nach getaner Arbeit in Dienste Travias, und alleine innerhalb des Tempels selbst ausgeschenkt und getrunken wird.
Darüber hinaus ist er auch noch außerordentlich Kinderlieb und so zieht er Waisenkinder in seinem Tempel auf. Durch die Ereignis der letzen Jahre ist die Zahl der Waisen rapide angestiegen, so das er nun mit seiner Frau Algrid Lindgrün etwa zwei dutzend Kinder betreut. Dank seines guten Rufes gelingt es ihm immer wieder diese Waisen bei angesehenen Meistern der Umgebung in die Lehre zu geben. Eigene Kinder blieben ihm bisher verwehrt, was ihn recht traurig stimmt, aber das tut seinem Engagement für die Waisen der Region keinen Abbruch.
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 42 Seiten 13, 15, 16, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil IX: Mutter Travia
Hannusch Sirbensack 12. Tra 976 BF |
Chronik
12. Tra 976 BF:
Geburt von Hannusch Sirbensack .
Briefspieltexte
Als Nebendarsteller
1034 BF
Ritter, Edler, Bräutigam Ein großer Tag für Halmar von Sindelsaum Kosch-Kurier 54, Phe 1034 BF / Autor(en): Geron |
1029 BF
Glaube im Kosch — Teil IX: Mutter Travia Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 42, Tsa 1029 BF / Autor(en): Blauendorn |