Hinterhalt in den Troll-Barlatz-Wäldern
Hinterhalt in den Troll-Barlatz-Wäldern | |
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Datum: 4. Ingerimm 1033 BF | |
Konfliktparteien | |
Truppen und Verbündete des Grafen Wilbur | Vogelfreie unter dem Kommando von Ulfried dem Blutigen |
Befehlshaber | |
Graf Wilbur vom See | eine Frau namens Leta |
Truppenstärke | |
Bedeutende Tote | |
Answein Grobhand von Koschtal sowie einige weitere Adlige |
Im Verlauf des Feldzugs ans Trolleck geraten die Truppen des Grafen Wilbur in den Troll-Barlatz-Wäldern in einen Hinterhalt der Vogelfreien. Diese tauchen sowohl in den Farben des Fürsten samt dessen Herold Derwart von Garnelhaun auf, wie auch in den Farben der Burg Zwietrutz. Die verständliche Verwirrung können sie ausnutzen, um die sie verfolgenden Adligen an einem verlassenen Gasthof jenseits eines Bachlaufs in einen Hinterhalt zu locken. Spießträger und verborgene Armbrustschützen können die Vorhut dezimieren, ehe dieser der Rückzug über die einzige Brücke gelingt.
Der Rondra-Geweihte Answein Grobhand von Koschtal verteidigt diese Brücke im Alleingang, um weitere Verluste von den Flüchtenden abzuwenden. Als er selbst auf dem Pferd des zur Hilfe geeilten Roban Grobhand von Koschtal zu flüchten versucht, wird er von einem Armbrustbolzen getroffen und verstirbt bald darauf.
Auch wenn die Verluste der Vorhut nicht schwerwiegend sind, die Moral der gräflichen Truppen erschüttern diese unerwarteten Verluste, zumal nur ein einziger ihrer Gegner gefangen genommen werden kann.