Bergfreiheit

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Die Bergfreiheiten sind Bergkönigreiche der Zwerge auf dem Gebiet des Neuen Reiches, die von einem Bergkönig regiert werden und vom mittelreichischen Kaiser anerkannt wurden.
Im Kosch sind dies die unter dem Amboss gelegene Bergfreiheit Tosch Mur sowie das erzwergische Reich Koschim. Koschim führt räumlich das Erbe der alten Koschzwerge fort, während die Nachfahren dieses Volks ihre Bingen vor Jahrtausenden verließen und nun als Hügelzwerge bekannt sind. Der Bund auf Ewig und anderes altes Recht schützen die Hügelzwerge, doch verfügen sie über weitaus weniger Autonmie als ihre Vettern, da sie mitten unter den Menschen leben.
Laut Lex Zwergia sind Bergfreiheiten (reichsunmittelbaren) Grafschaften gleichgestellt und zwergischer Gestzgebung unterworfen. De Jure regiert ein von Kaiser und Bergkönig eingesetzter Graf die oberirdischen Besitzungen – De Facto übernimmt diese Rolle der Bergkönig in Personalunion.
Kleine Exklaven der Bergfreiheiten im Menschengebiet werden als Bergwachten bezeichnet.

Von Zwergen regierte Baronien sind hingegen nicht mit Bergfreiheiten zu verwechseln, da der Baron ein Gefolgsmann des Grafen ist und nicht des Bergkönigs. Des Weiteren gelten in solchen Baronien natürlich die mittelreichsichen und nicht die zwergischen Gesetze.