Elenvina
Haupstadt der Nordmarken, Sitz der Reichsverwaltung, die inzwischen Angbar an Größe überholt hat. Mit dem Kosch über den Handel auf dem Großen Fluss verbunden (siehe Albenhuser Bund).
Fürst Blasius unterhält seitdem ein Stadthaus in Elenvina, wo ihn sein Dauergesandter Duridan von Sighelms Halm vertritt. Die koscher Reichsrichter Graf Growin, Baron Graphiel von Blauendorn und Baron Merwerd Stoia von Vinansamt reisen von Fall zu Fall nach Elenvina. Des Fürsten Schwester Thalia von Eberstamm-Weidenhag ist als Reichsschatzmeisterin dagegen dauerhaft in Elenvina.
Auch Bürger wie die Angbarer Kauffrau Vieska Markwardt und der Ferdoker Instrumentenbauer Ingrosch Sohn des Igen oder Vertreter des Hauses Stippwitz halten sich häufiger geschäftlich in Elenvina auf. Der Handwerker Angrond Ramsledern, dessen Spezialität die Anfertigung von Foltergerätschaften ist, ist sogar ganz nach Elenvina übergesiedelt, weil er dort bessere Chancen als im heimatlichen Fürstenhort sah.
Briefspieltexte betreffend Elenvina
als Ort der Handlung
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