Geoden
Schon als die Urahnen der Hügelzwerge aus Xorlosch in den Kosch zogen, sollen sie von Kundigen der Magie in ihre neue Heimat geleitet worden sein. Allerdings gelten die Geoden auch als überaus ungesellig, zumal sie meist zurückgezogen in Bergen und Wäldern leben.
Entsprechend zwiespältig ist das Verhältnis des Hügelvolkes und der koscher Menschen zu den Geoden. Auch wenn viele nichts mit den griesgrämigen Gevattern zu tun haben wollen und ihre Magie gar fürchten, so gelten sie bei so manchem auch als "Weise der Berge", die guten Rat in großer Not wissen, wenn alle anderen Wege bereits erschöpft scheinen. Hochkönig Ambros vom Kosch pflegte gute Beziehungen zu den Geoden, wurde dafür aber misstrauisch betrachtet.
So leben die Geoden, wie die deutlich selteneren menschlichen Druiden, meist unbehelligt in den weitgehend unberührten Bergen und Wäldern von Kosch und Amboss. Alleine mit den Hexen sollen machen von ihnen sich bisweilen austauschen.
Namhafte Geoden im Kosch
Wichtige Orte für Geoden
- Malmarzrom, die Hammerhöhle
- Geodenringe:
- bei Angbar: verlassener Geodenring
- in der Baronie Uztrutz: gebannter Ring in einem Praiosblumenfeld
- Xuboschs Brunnen (mutmaßlich)
- Reiherforst im Großen Fluss in Vinansamt