Artaxesch IX. Sohn des Artaxesch

traditionsverwurzelter Stellmacher

Mittelreich

Kosch

Hügellande

Angbar

Inglut

Artaxesch

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Neueste Briefspieltexte:

Stadtbeschreibung Angbar

Wappen von Sippe Artaxesch

Ehrbare Bürger- und Schützengilde

Namen und Anrede:

Voller Name:

Artaxesch IX. Sohn des Artaxesch

Andere Namen:

Stand und Lehen:

Stand:

Bürger

Daten:

Alter:

192 Jahre

Tsatag:

856 BF

Familie:

Sippe Artaxesch

Kinder:

Arborax (

916 BF-

Ing 1021 BF)

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

traditionsverwurzelter Stellmacher

Freunde:

Odoardo Markwardt

Feinde:

Rumtasch Sohn des Halmasch

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Beschreibung

Der Ambosszwerg Artaxesch ist Inhaber der traditionsreichen zwergischen Stellmacherei Artaxesch & Söhne in Angbar. Die Stellmacherei ist spezialisiert auf schwere Streitwagen und Transportkutschen. Speziell für Geldtransporte gibt es etwa das Modell "Rollender Hort", das nicht nicht nur so heißt, sondern auch hält was es verspricht. Allein der Anblick des mächtigen Gefährts hält so manchen Strolch von irgendwelchen Dummheiten ab und so hat Artaxesch allen Grund zufrieden mit seinem Werk zu sein.

"Ein Wagen muss einen Zweck erfüllen, und zwar nicht nur den, einen Faulpelz möglichst bequem von einem Ort zum anderen zu schaffen", ist Meister Artaxeschs Wahlspruch. Darüber geriet er auch mit seinem ehemaligem Gesellen Rumtasch häufig in Streit, bis ihn Artaxesch eines Tages aus seiner Werkstatt jagte, um endlich Ruhe vor diesem Jungspund zu haben. Die Werkstatt Rumtaschs vor den Toren Angbars - erregt jedoch immer wieder den Zorn des alten Meisters und so mag es nach wie vor zu Streitigkeiten zwischen den beiden kommen. Rumtasch hat sich damit nämlich den in Angbar geltenden Zunftregeln entzogen, was seinen alten Meister, der auch einen Sitz im Rat der Zünfte hat, schwer erbost. Andererseits können auch andere Angbarer Handwerksmeister nicht nachempfinden, warum der Sturkopf Artaxesch seinem Gesellen seinerzeit verwehrte, selbst ein Meisterstück zu fertigen.