Schloss Rohalssteg
Beschreibung
Das Rohalssteger Schloss ist nicht nur Sitz des Barons von Rohalssteg in der gleichnamigen Stadt am Angbarer See, es beherbergt daneben auch die Wächter Rohals und die Stadtverwaltung der Stadt sowie den hiesigen Hesindetempel.
Geschichte
Das Schloss Rohalssteg hat eine bewegte Vergangenheit, die sich auch im Aussehen des Schlosses widerspiegelt. Ursprünglich wurde es im verspielten Stil der Rohalszeit auf den Ruinen einer noch älteren Burganlage erbaut und diente Rohal dem Weisen als Unterkunft. Während der Magierkriege wurde das Schloss von den Wächtern Rohals mit weltlichen und magischen Verteidigungswerken ausgestattet - unter ästhetischen Gesichtspunkten eine Verschandelung.
In der Eslamszeit bemühte man sich, dem Bauwerk seine Leichtigkeit wieder zu geben, was aber nur zum Teil gelang. Kaiser Eslam III. nutzte das Schloss zeitweise und ließ den hoch aufragenden Eslamsturm errichten, der heute Wahrzeichen der Stadt ist. Das Bauwerk im Almadaner Stil verfügt über großzügige Gemächer an der Turmspitze, von denen aus sich der See hervorragend überblicken lässt. In diese Zeit fällt auch die Neugestaltung des Schlossgartens und der Umbau des Verbindungsbaus zum heutigen Festbau.
Die Rohalssteger sind stolz auf ihr Schloss, das immerhin schon von zwei leibhaftigen Kaisern des Mittelreiches bewohnt wurde. Dass dadurch allerdings auch die Größe der Anlage entsprechend ist, macht sich jährlich bei den Aufwendungen für die Instandhaltung bemerkbar - das Schloss und dessen Unterhalt ist regelmäßig einer der größeren Punkte auf der Ausgabenliste. Daher sind die Rohalssteger insgeheim froh, dass das Schloss von den verschiedensten Gruppierungen genutzt wird, verteilen sich doch dadurch die Kosten auf verschiedene Schultern und die Bürger der Stadt müssen nur einen Teil zum Unterhalt "ihres" Schlosses beitragen.
Bewohner
Heute dient das Schloss, dass in seiner bewegten Geschichte Rückzugsort und Wohnort schon mindestens zweier Kaiser des Mittelreiches war, verschiedenen Bewohnern als Heimstatt.
- Traditionell hat der Baron von Rohalssteg sowie dessen Familie und Dienerschaft ihren Wohnsitz im Ostflügel des Schlosses
- Der Nordflügel wird seit dem Auszug aus Angbar komplett vom Orden der Wächter Rohals beansprucht, die dort ihre Arbeits- und Wohnräume haben
- Die Verwaltung von Stadt und Baronie Rohalssteg ist, ebenso wie ein Teil der Rohalssteger Garde, im Westflügel des Schlosses untergebracht
- Der Hesindetempel ist ein Nebengebäude des Schlosses, die hier lebenden Geweihten sind ebenfalls zu den Bewohnern des Schlosses zu zählen
Diese unterschiedlichen Interessengruppen, die hier im Schloss leben und arbeiten, sorgen immer wieder für den ein oder anderen Disput, aber insgesamt hat man sich wohl miteinander arrangiert. Die Veränderungen innerhalb der Wächter Rohals sind nur einer der Punkte, die das Zusammenleben erträglicher gestalten. Das Hausrecht für die Anlage liegt traditionsgemäß jedoch beim Baron und Stadtvogt von Rohalssteg.
Beschreibung
Das Rohalsschloss liegt auf dem Rohalssporn, einer Erhebung am Angbarer See, zentral in der Stadtmitte von Rohalssteg mit einem wunderschönen Ausblick auf den See, aber auch über die Stadt. Das gesamte Schloss weist eine einheitliche schlichte Fassade auf. Alle Gebäudeteile, einschließlich des Hesindetempels, haben einfache weiß verputzte Außenwände und sandsteinrot gefasste Fassadenelemente.
Hochschloss
Der Kernbau des Rohalssteger Schlosses umschließt mit seiner vierflügeligen Anlage einen gemeinsamen Innenhof. Dieser ist über eine Durchfahrt im Westbau vom Schlossplatz aus erreichbar. Die Flügel des Hochschlosses sind unterkellert und haben neben dem Erdgeschoß jeweils ein Obergeschosse sowie mit großen Dachgarben versehene Dachgeschoße. Der Ostflügel weist als einziger Flügel ein zweites Obergeschoß auf.
Nordflügel
Die drei Stockwerke des Nordflügels werden komplett von den Wächtern Rohals belegt, die im Erd- und Obergeschoß ihre Arbeits- und Versammlungsräume und im Dachgeschoß ihre Wohnräume haben. Hier wurde 1031 BF gar ein Schwarzes Auge gefunden das einst Rohal selbst gehört haben muss. Seine Kräfte scheinen jedoch, leider aufgebraucht zu sein.
Verbindungsbau
Der Verbindungsbau zwischen dem Nord- und Ostflügel bietet Unterkünfte für Bedienstete und Gesinde des Schlosses.
Ostflügel
Hier sind die Gemächer des Barons, seiner Familie und der direkten Dienerschaft des Barons zu finden, ergänzt um private Arbeits- und Gästezimmer. Der Treppentrum des Ostflügels beherbergt ein Meisterwerk zwergischer Bauart: eine mechanische Uhr mit Glockenspiel. Dies ertönt zur Praiosstunde und an besonderen Feiertagen, alle anderen Stunden des Tages werden durch einfache Glockenschläge signalisiert. Die Glocken kommen außerdem zum Einsatz z. B. bei Gefahren für die Stadt, Trauerfällen oder auch freudigen Ereignissen.
Südflügel
Der Südflügel beheimatet den Festsaal und weitere repräsentative Räume, die von den verschiedenen Gruppierungen im Schloss gemeinsam genutzt werden - nicht immer zur Freude aller Beteiligten. Während die repräsentativen Räume selber im Obergeschoss zu finden sind, gibt es im Dachgeschoß geräumige Gästezimmer für hochstehende Gäste und deren Dienerschaft, das Erdgeschoss bietet Platz für Wirtschaftsräume wie z. B. die Küche und die Dürnitz des Schlosses und den Durchgang zum Schlosspark. Der Festsaal wird auch für Feierlichkeiten der Stadt genutzt, solange der Hausherr des Schlosses dies gestattet.
Westflügel
Hier ist im Erdgeschoß die Wache und Räume der Gardisten untergebracht, im Ober- und Dachgeschoss finden sich die Arbeitsräume des Stadtvogtes und der Verwaltung von Stadt und Baronie. Das Archiv und angeblich auch der Kassenraum finden sich gut behütet im Keller des Schlosses.
Schlossplatz
Der Schlossplatz vor dem Hochschloss wird eingerahmt von verschiedenen Gebäudeteilen des Schlossbaus und der Stadt Rohalssteg. Neben dem kleinen Park findet sich hier an der firunsseitigen Mauer des Verbindungsbaus ein öffentlicher Brunnen.
Marstall-hof
Rund um den Marstall-Hof sind die Wirtschaftsgebäude des Schlosses gruppiert. Gemäß seiner ehemaligen Funktion als Kaiserschloss sind diese Gebäudeteile großzügig dimensioniert. Dies führte dazu, dass hier bereits während der Eslamszeit ein Gestüt ins Leben gerufen und die Stallungen und Remisen um eine Reithalle erweitert wurden. Neben der Ausbildung der Pferde des Gestüts kann man hier auch Reitstunden nehmen. Im direkten Umland der Stadt sind die zum Gestüt gehörenden Pferdeweiden zu finden.
Davor stehen im "Kleinen Wirtschaftshof" Scheunen und Fruchtkammern, die ebenfalls zum Wirtschaftsteil des Schlosses gehören und für die direkte Bevorratung des Schlosses genutzt werden.
Rohalssaal und Schlossgarten
Im Verbindungsbau zwischen dem Hochschloss und dem Tempel findet sich ein großer, zentraler Festsaal, der von zwei großzügig bemessenen Galerien flankiert und "Rohalssaal" genannt wird. Zum Schlossgarten hin gibt es sowohl im Festsaal als auch den Galerien große Fenstertüren. Der Verbindungsbau dient zum einen als eben genau jene Verbindung zwischen dem Hochschloss und dem Hesindetempel, außerdem als großer Festsaal für das Schloss. Auch dieser Festsaal wird neben dem Baron auch von den Wächtern Rohals und der Stadt genutzt, solange der jeweilige Hausherr dies gestattet. Im Obergeschoß des Verbindungsbaues gibt es weitere Gästezimmer.
Zum See hin liegt der Schlossgarten, der sich ein Stück am oberen Hang entlang zieht. Gen Süden wird der Garten durch einen länglichen Gartenbau zum Rest der Stadt abgegrenzt, in dem des Winters verschiedenste Pflanzen aus dem Schlossgarten und den Terassen ebenso wie Gartenmöbel ihr Winterquartier finden.
Hesindetempel und Eslamsturm
Über den Verbindungsbau mit dem Schloss verbunden liegt der Hesindetempel, den Rohal einst der Stadt stiftete, in einem eigenen Gebäudeteil des Schlosses. Die Bürger von Rohalssteg und Gäste der Stadt betreten den Tempel durch das Tempelportal am Rohalsplatz, von dort gelangen sie in die Vorhalle des Tempels. Wer nur ein kurzes Opfer bringen möchte, tut dies in einem der hier aufgestellten Opferstöcke. Die dem Eingang gegenüberliegende Wand zeigt in einem großen Bild Hesinde als Lehrerin und Wissensvermittlerin. Zur linken und rechten Seite führen zwei große Türen in je einen Vorraum, von dem aus man die eigentliche Bethalle betreten kann. Diese Vorräume werden zum Beispiel im Rahmen kleiner, privater Göttinendienste genutzt, z. B. für einen Geburtssegen oder eine kleine Trauerfeier, aber auch gelegentlich für Ausstellungen oder andere Zwecke. Auch sie sind wie der Rest des Gebäudes eher schlicht gehalten, werden aber durch schöne Statuen und Bilder geschmückt.
Der große Betraum des Tempels. der sich über zwei Etagen erstreckt, wird geschmückt von einer sehr schön gestalteten Statue der lehrenden Hesinde, umgeben von der typischen Schlangengrube. Davor ist das Altarpodest mit einem schlichten, schwarzen Marmoraltar. Die efferdseitige Wand zeigt weitere Szenen aus dem Handeln und Wirken der Göttin in ihren verschiedenen Aspekten, die rahjaseitige Wand wird durch Fenster geschmückt, die über die komplette Höhe des Betraumes gehen und Szenen rund um Hesinde sowie ihre Alveraniare und Heilige zeigen. Neben dem Hauptaltar gibt es firunwärts einen sehr schön gestalteten Schrein des Nandus und einen weiteren für Naclador, beide ebenfalls von hohen Fenstern jeweils mit einer Szene zu diesen beiden geschmückt. Zwischen den beiden Schreinen liegt ein halbrunder Nebenbereich des Tempels, von dem aus eine Tür in den Schlossgarten und zwei Wendeltreppen in den Wänden zur Baronsloge führen.
Diese großzügig bemessene Baronsloge liegt über den beiden Schreinen und der kleinen Nebenhalle und ist ebenso über den Verbindungsbau erreichbar. Normalerweise nimmt der Baron und seine Famile sowie Gäste oder weitere höhergestellte Bewohner des Schlosses an den Göttinendiensten von hier aus teil.
Ebenso gibt es über dem Eingangsbereich des Tempels weitere Räumlichkeiten als Arbeitsräume der Geweihten. Hierzu gehört unter anderem ein Klassenraum, in dem die Kinder und Erwachsenen von Rohalssteg am Praiostag Lesen, Schreiben und Rechnen lernen sowie von anderem hesinde- und nandusgefälligem Wissen profitieren können.
In den angrenzenden Nebenräumen des Tempels finden sich im Erdgeschoß der Nebeneingang, die Sakristei und Lagerräume, das Obergeschoß beherbergt die Wohnräume der Geweihten.
Der Eslamsturm
Der Eslamsturm, benannt nach seinem Erbauer Kaiser Eslam, ist baulich Teil des Tempelgebäudes. Der höchste Turm der Stadt ist neben dem Schloss selbst eines der Wahrzeichen der Stadt. Man munkelt, dass früher gar Kaiser Eslam selbst in diesem Turm gelebt haben soll, wenn er in Rohalssteg weilte.
In den Untergeschossen des Turms sowie im Erdgeschoss befindet sich das Archiv und die Verwahrkammern des Hesindetempels. Der ursprüngliche Zugang im Erdgeschoß wurde nach Kaiser Eslam geschlossen, seitdem ist der Turm nur noch über das Obergeschoß des Tempelbaus zugänglich. Das Erdgeschoß und die Untergeschosse des Turmes dienen als Archiv und Aufbewahrungsräume. Ab dem Obergeschoß beherbergt der Turm über drei Etagen verteilt die Bibliothek des Tempels. Ein besonderer Augenmerk liegt hier auf den Werken Rohals und seiner Schüler. In den darüberliegenden Turmräumen hat der Praetor seine Arbeits- und Wohnräume.
Sowohl die Bibliothek als auch das Archiv werden immer wieder auch von den Wächtern Rohals aufgesucht, was in der Vergangenheit schon zu heftigen Disputen führte, wenn die Vertreter der Wächter Rohals über die Aufbewahrung und Zugänglichkeit eines Schriftstückes anderer Meinung waren als die Hesindegeweihten.
Rohalsplatz
Auf dem Platz vor dem Tempel gibt es einen großen Brunnen, der zentral von einer Rohalsstatue gekrönt wird. Daher hat dieser Platz auch seinen Namen.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Sakralbauten
Tempel des Weisen - Tempel der Hesinde zu Rohalssteg, widmet sich vor allem der Geschichte und dem Wirken Rohals sowie Valpodingern (7 Einwohner)Bedeutende Personen
Hochadel
Familie: Mitglied: |
Baduar Ibram von Eichstein (22. Tra 997 BF) Weltoffen, anpackend, entschlossen Freiherr zu Saphirwacht (seit 2. Per 1040 BF), Stadtvogt zu Rohalssteg (seit 1040 BF), Junker zu Rahilja (seit Ing 1037 BF), Baron zu Rohalssteg (seit 2. Per 1040 BF) |
Wappen: Familie: Mitglied: |
Aldare Sanya von Eichstein (21. Rah 1005 BF) Lebendig, wissensbegierig, hingebungsvoll |
Familie: |
Firutin Baduar von Eichstein (11. Fir 1038 BF) drittes Kind des Hauses Eichstein |
Familie: |
Celissa Aldare von Eichstein (9. Phe 1040 BF) viertes Kind des Hauses Eichstein |
Niederadel
Familie: |
Travis von Hersberg (1024 BF) Sohn Lusus' von Hersberg |
Hadomar Orsino vom Grauen See (1026 BF) lebhafter, aufgeweckter Junge |
Familie: |
Perdita von Askrepan (978 BF) Strenge Hüterin der Bücher |
Familie: |
Borobar von Waldegg (8. Bor 979 BF) Gealterter Ritter und Verwalter mit schwerer Seele Vogt zu Rohalssteg (seit Ing 1040 BF) |
Mitglied: |
Eichert vom Erlenschloss (16. Tsa 995 BF) Aufstrebender und ehrgeiziger Ritter Kommandant der Garnison der Land-Gendarmen (seit Rah 1040 BF) |
Klerus
Familie: Mitglied: |
Morena Iralda von Eichstein (6. Ron 975 BF) Gute Seele des Hesindetempels zu Rohalssteg |
Familie: Mitglied: |
Hesindion von Rohalssteg (12. Hes 975 BF) Aufgeweckter und erfahrener Praetor Hoher Lehrmeister des Hesindetempels zu Rohalssteg (seit 1025 BF) |
Sonstige
Wappen: Familie: Mitglied: |
Aldare Sanya von Eichstein (21. Rah 1005 BF) Lebendig, wissensbegierig, hingebungsvoll |
Wappen: Mitglied: |
Syrkan von Andergast (17. Hes 997 BF) Teils eigensinniger Hofmagus in Rohalssteg |
Jeobdan Tannhaus (15. Ron 1001 BF) besonnener Kämpfer |
Sirala Hopfbauer (28. Bor 1007 BF) vertrauenswürdige Kämpferin |
Yeomar Bonninger (30. Rah 1012 BF) Schroffer Zeitgenosse mit weichem Kern |
Historische Personen
Hochadel
Conrad Salfridjes von Rohalssteg (unbekannt-Rah 1039 BF) stammte aus dem Außerkosch, war zwischenzeitlich verschollen Freiherr zu Saphirwacht (1009 BF bis 1039 BF), Stadtvogt zu Rohalssteg (1009 BF bis 1039 BF), Baron von Rohalssteg (1009 BF bis 1039 BF) |
Sonstige
Wappen: Mitglied: |
Rohal der Weise (unbekannt-unbekannt) Halbgott, Verkörperung der guten Magie faktisch: Reichsbehüter des Mittelreiches (466 BF bis 589 BF) |
Chronik
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1047 BF
Dem Ruf des Fürsten zu folgen Der Baron von Rohalssteg bespricht den Aufruf des Fürsten Zeit: 17. Bor 1047 BF / Autor(en): Baduar |
1042 BF
Glückwünsche zur Verlobung Das Haus Eichstein gratuliert zur Verlobung. Kosch-Kurier 63, Rah 1042 BF / Autor(en): Baduar |
Was schenken wir bloß Der Baron zu Rohalssteg und seine Gattin zerbrechen sich den Kopf über ein passendes Hochzeitsgeschenk Zeit: Mitte Pra 1042 BF am Morgen / Autor(en): Baduar |
1031 BF
Das Auge Rohals entdeckt Wächter machen sensationellen Fund Kosch-Kurier 47, Tsa 1031 BF / Autor(en): Blauendorn |
Erwähnungen
1047 BF
Rätselhafte Vorgänge in Rohalssteg Rohalswächter melden dreisten Einbruch Kosch-Kurier 81, Bor 1047 BF / Autor(en): Baduar |
Ein Treffen, zwei Hils Die Eichsteiner beraten bei einem guten Hils, ob und welchem Aufruf zur Fehde sie folgen wollen. Zeit: 29. Ron 1047 BF / Autor(en): Baduar |
1040 BF
Heimkehr nach Rohalssteg Die Streiter aus Rohalssteg kehren zurück und erweisen dort ihrem gefallenen Baron die letzte Ehre. Zeit: Anfang Ron 1040 BF / Autor(en): Baduar |
1035 BF
An den Ufern der Sindel Wie ein alter Familienzwist ein gütliches Ende fand Kosch-Kurier 55, Ron 1035 BF / Autor(en): Geron |
1029 BF
Der Zug der Wächter Rohals Der Magierorden kehrt nach Rohalssteg zurück Kosch-Kurier 41, Eff 1029 BF / Autor(en): Blauendorn |
1027 BF
Glaube im Kosch — Teil IV: Hesinde Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 36, Per 1027 BF / Autor(en): Blauendorn |
Dieser Artikel oder Abschnitt ist überarbeitungswürdig: Bitte Textteile an Vorlagengliederung anpassen. Du kannst dem Kosch-Wiki helfen, indem du den Artikel ausarbeitest. |