Answein Grobhand von Koschtal
Beschreibung
Seine eher kleine, stämmige Statur vermag es ebensowenig wie die starke Körperbehaarung und die Zähigkeit im Kampf zu verbergen - der Großvater des rhôndurer Schwertbruders war ein leibhaftiger Schwarzpelz. Eine Tatsache, die es dem jungen Answein sicher nicht leicht machte, galt er doch als verachteter Außenseiter in der Stadt. Die einstige Schwertschwester Warburga jedoch nahm sich seiner an, lehrte ihn sein innerlich loderndes Feuer mit Hilfe Rondras zu zügeln und in geordnete Bahnen zu lenken.
Langsam errang er sich die Achtung, die er sich ersehnte, und spätestens seit er den Leichnam der Gefallenen Warburga vom Schlachtfeld an der Trollpforte rettete und den Klauen der schwarzen Horden entzog, genoss er in Rhôndur höchsten Respekt.
Quellen
Inoffizielles
- Neues aus Hohentrutz - Lehrer und Schüler
- Neues aus Hohentrutz - Die Weihe
- Bewährungsprobe am Trolleck