Alerich von Bärenstieg: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 29: | Zeile 29: | ||
===Werdegang=== | ===Werdegang=== | ||
Mit 24 Jahren trat Alerich bereits das Erbe seines Vaters an. Zu beginn interessierte er sich wenig für die Geschäfte seines kleinen Lehens und so zog er lieber auf Turniere oder die Jagd. Mit steigendem Alter wandte er sich immer mehr seiner Heimat zu und wurde ihr ein guter Herrscher, welcher es verstand sein Lehen zu einem recht wohlhabenden Flecken zu machen. In die Ferne zog es ihn nur noch selten, auch weil er mitlerweile Frau und Kinder hatte. Als sein Fürst ihn jedoch zum Heerzug gegen die Orken rief folgte er und gab sein Leben auf der Wallstatt. Mit ihm verloren zahlreiche Ritter des Koschs ihr Leben in der [[ | Mit 24 Jahren trat Alerich bereits das Erbe seines Vaters an. Zu beginn interessierte er sich wenig für die Geschäfte seines kleinen Lehens und so zog er lieber auf Turniere oder die Jagd. Mit steigendem Alter wandte er sich immer mehr seiner Heimat zu und wurde ihr ein guter Herrscher, welcher es verstand sein Lehen zu einem recht wohlhabenden Flecken zu machen. In die Ferne zog es ihn nur noch selten, auch weil er mitlerweile Frau und Kinder hatte. Als sein Fürst ihn jedoch zum Heerzug gegen die Orken rief folgte er und gab sein Leben auf der Wallstatt. Mit ihm verloren zahlreiche Ritter des Koschs ihr Leben in der [[Schlacht am Nebelstein]]. Er regierte 47 lange Jahre über sein Land und so ist er in den Gedanken der Bärenstieger noch allgegenwärtig. | ||
<!-- | <!-- |
Version vom 30. Mai 2008, 19:52 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Groß gewachsen und im rondragefälligen Kampf geübt. So behalten ihn die Bärenstieger in Erinnerung. Auch hatte er stets ein offenes Ohr für die Seinen und seinen Kindern war er ein liebevoller Vater. Von seinem Vater in eine Ehe hineingezwängt entwickelt er tatsächliche Liebe für seine Gemahlin mit der er sich gerne in dem von ihm so geschätzten Garadan Spiel maß.
Werdegang
Mit 24 Jahren trat Alerich bereits das Erbe seines Vaters an. Zu beginn interessierte er sich wenig für die Geschäfte seines kleinen Lehens und so zog er lieber auf Turniere oder die Jagd. Mit steigendem Alter wandte er sich immer mehr seiner Heimat zu und wurde ihr ein guter Herrscher, welcher es verstand sein Lehen zu einem recht wohlhabenden Flecken zu machen. In die Ferne zog es ihn nur noch selten, auch weil er mitlerweile Frau und Kinder hatte. Als sein Fürst ihn jedoch zum Heerzug gegen die Orken rief folgte er und gab sein Leben auf der Wallstatt. Mit ihm verloren zahlreiche Ritter des Koschs ihr Leben in der Schlacht am Nebelstein. Er regierte 47 lange Jahre über sein Land und so ist er in den Gedanken der Bärenstieger noch allgegenwärtig.