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===Nordmärker im Kosch (Auswahl)=== | ===Nordmärker im Kosch (Auswahl)=== | ||
* [[Fina von Ibenburg]], Komturin der [[Golgariten]] | * [[Fina von Ibenburg]], Komturin der [[Golgariten]] |
Version vom 27. Mai 2008, 20:03 Uhr
Begriff
Weil Gratenfels, die Nordmarken allgemein, aber auch Albernia aus koscher Sicht hinter den Koschbergen liegen, werden sie seit Jahrhunderten auch als Hinterkosch bezeichnet.
Der Begriff ist keineswegs abwertend gemeint, auch wenn einige nordmärker Barone vor einigen Jahren eine geharnischte Protestnote an den Fürsten einreichten. Fürst Blasius vom Eberstamm entgegnete nach Rücksprache mit dem Erbgreven, dass seine Untertanen selbstverständlich weiter vom Hinterkosch sprechen dürften, sofern sie dies nicht etwa abwertend meinten.
Beziehungen
"Die Hinterkoscher sind ja recht verständige Leute, aber wie unangenehme Verwandte beharren sie stets darauf, dass ihr Land nicht nur größer, sondern auch schöner und besser als der Kosch sei. Obendrein sind sie vom Gratenfelser Bergburschen bis zum Herzog allesamt rauflustig und schrecken vor keinem fiesen Trick zurück."
Kosch und Nordmarken sind durch eine lange und wechselhafte Geschichte miteinander verbunden.
Koscher in den Nordmarken (Auswahl
- Duridan von Sighelms Halm, Gesandter des Fürsten
- Thalia von Eberstamm-Weidenhag, Reichsschatzmeisterin, Schwester des Fürsten
- Harrad von Eberstamm-Weidenhag, ihr Sohn
- Valpo G. vom See, Mundschenk des hinterkoscher Herzogs
Nordmärker im Kosch (Auswahl)
- Fina von Ibenburg, Komturin der Golgariten
- Leodan von Tandosch, Hochgeweihter der Rondra zu Angbar
- Derian Palagion von Solfurt, Praiosgeweihter
- Baldur Staubgesicht, Puppenspieler
Vergleiche: Außerkosch