Albericha Steinbrodt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Oktober 2019, 08:43 Uhr
Neueste Briefspieltexte:
Stand und Lehen:
Stand:
Ingerimm-Geweihte
Lehen:
Äbtissin zu Eichenholtz (seit 1036 BF), Äbtissin zu Beilklamm (seit Hes 1041 BF)
Kirchliche Ränge:
Ämter und Würden:
Ämter:
Äbtissin von Barabein (1031 BF-1036 BF), Äbtissin von Eichenholtz (seit 1036 BF)
Daten:
Alter:
71 Jahre
Tsatag:
976 BF
Familie:
Familie:
Erscheinung:
Haare:
braun-grau
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Äbtissin und Backkoryphäe
Freunde:
Besonderheiten:
verheiratet, zwei Kinder
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Äbtissin zu Beilklamm
Äbtissin von Barabein
Beschreibung
Albericha gilt, trotz ihres Namens als ausgewiesene Choreophäe auf dem Gebiet der Backkunst. Aus dem Kosch stammend lebte sie viele Jahre lang in Gareth und im Haupttempel des Ingerimm in Angbar. Schließlich erhielt sie die Äbtissinnenwürde des neu belebten Barabeiner Klosters. Hier führt sie das Kloster ruhig und mit Umsicht. Unter den Geweihten ist sie die unbestrittene Anführerin und im Kosch und auch darüber hinaus sind ihre als Buch zusammengefasste Backrezepte heiß begehrt. Im Friedensschluss der Sindelfehde wurde dem Kloster das strittige Stück Land nördlich der Sindel zugewiesen und so ist Albericha nun Äbtissin auf dem Kloster Eichenholtz.