Kriegszug gen Albernia - Koscher Söldner: Unterschied zwischen den Versionen

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|Titel=Koscher Söldner
|Reihe=Kriegszug gen Albernia
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|Datum=1.1.1032
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Es war ein heißer Sommertag im Praios, als die Wachposten das kommen eines weiteren Heerhaufens meldeten. Im Heerlager zu Abilacht hatten sich schon zahlreiche Verbände aus den Nordmarken, Albernia und dem Kosch versammelt. Verstärkt wurden sie durch Söldner und zahlreiche kaiserliche Verbände. Daher war der Anmarsch dieser hundertköpfigen Schar für niemanden ein großes Ereignis. Aus dem Kosch zogen drei Söldnerhaufen herbei, die der Herzog der Nordmarken in eiligen Verhandlungen für seine Sache angeworben hatte. Den Anfang bildete ein Banner [[Briefspieltext mit::Bärenklammer Spießläufer|harthändiger Hellebardiere]] aus dem Wengenholm um den rauen Söldnerführer [[Briefspieltext mit::Sighelm von Garstenfeld]]. Daraufhin folgte je ein dutzend scharfäugiger menschlicher und zwergischer [[Briefspieltext mit::Gortoscha mortomosch|Armbrustschützen]] um die sture Amboßzwergin [[Briefspieltext mit::Garascha Tochter der Gandascha]]. Den Abschluss bildete dann die Angbarer [[Briefspieltext mit::Wühlschrate]]. Aus den Überresten des berühmten Angbarer Sappeurregiments hervorgegangen marschierten hier erfahrene Geschützmeister und Sappeure. Auf zahlreichen Wagen hatten sie ihre umfangreiche Ausrüstung verstaut. Sollte es zu einer Belagerung kommen würden ihre Dienste von unschätzbarem Wert sein.
Es war ein heißer Sommertag im Praios, als die Wachposten das kommen eines weiteren Heerhaufens meldeten. Im Heerlager zu Abilacht hatten sich schon zahlreiche Verbände aus den Nordmarken, Albernia und dem Kosch versammelt. Verstärkt wurden sie durch Söldner und zahlreiche kaiserliche Verbände. Daher war der Anmarsch dieser hundertköpfigen Schar für niemanden ein großes Ereignis. Aus dem Kosch zogen drei Söldnerhaufen herbei, die der Herzog der Nordmarken in eiligen Verhandlungen für seine Sache angeworben hatte. Den Anfang bildete ein Banner [[Briefspieltext mit::Bärenklammer Spießläufer|harthändiger Hellebardiere]] aus dem Wengenholm um den rauen Söldnerführer [[Hauptdarsteller ist::Sighelm von Garstenfeld]]. Daraufhin folgte je ein dutzend scharfäugiger menschlicher und zwergischer [[Briefspieltext mit::Gortoscha mortomosch|Armbrustschützen]] um die sture Amboßzwergin [[Hauptdarsteller ist::Garascha Tochter der Gandascha]]. Den Abschluss bildete dann die Angbarer [[Briefspieltext mit::Wühlschrate]]. Aus den Überresten des berühmten Angbarer Sappeurregiments hervorgegangen marschierten hier erfahrene Geschützmeister und Sappeure. Auf zahlreichen Wagen hatten sie ihre umfangreiche Ausrüstung verstaut. Sollte es zu einer Belagerung kommen würden ihre Dienste von unschätzbarem Wert sein.
Im Lager angekommen bezogen sie ohne Verzug die ihnen zugewiesenen Lagerplätze und harrten der Dinge die da kommen würden. Natürlich hofften sie darauf, dass Invher sich ob der großen Übermacht ergeben würde, denn welcher Söldner riskierte schon gerne seine Leben, wenn es nicht unbedingt sein musste.
Im Lager angekommen bezogen sie ohne Verzug die ihnen zugewiesenen Lagerplätze und harrten der Dinge die da kommen würden. Natürlich hofften sie darauf, dass Invher sich ob der großen Übermacht ergeben würde, denn welcher Söldner riskierte schon gerne seine Leben, wenn es nicht unbedingt sein musste.


[[Kategorie: Abenteuer]]
[[Kategorie: Abenteuer]]

Version vom 21. Juli 2019, 06:20 Uhr


 Wappen Mittelreich.svg 
 Wappen Koenigreich Albernia.svg
 
1. Pra 1032 BF
Koscher Söldner
Im kaiserlichen Heerlager


Kapitel 5

Autor: Geron

Albernia, 1032

Es war ein heißer Sommertag im Praios, als die Wachposten das kommen eines weiteren Heerhaufens meldeten. Im Heerlager zu Abilacht hatten sich schon zahlreiche Verbände aus den Nordmarken, Albernia und dem Kosch versammelt. Verstärkt wurden sie durch Söldner und zahlreiche kaiserliche Verbände. Daher war der Anmarsch dieser hundertköpfigen Schar für niemanden ein großes Ereignis. Aus dem Kosch zogen drei Söldnerhaufen herbei, die der Herzog der Nordmarken in eiligen Verhandlungen für seine Sache angeworben hatte. Den Anfang bildete ein Banner harthändiger Hellebardiere aus dem Wengenholm um den rauen Söldnerführer Sighelm von Garstenfeld. Daraufhin folgte je ein dutzend scharfäugiger menschlicher und zwergischer Armbrustschützen um die sture Amboßzwergin Garascha Tochter der Gandascha. Den Abschluss bildete dann die Angbarer Wühlschrate. Aus den Überresten des berühmten Angbarer Sappeurregiments hervorgegangen marschierten hier erfahrene Geschützmeister und Sappeure. Auf zahlreichen Wagen hatten sie ihre umfangreiche Ausrüstung verstaut. Sollte es zu einer Belagerung kommen würden ihre Dienste von unschätzbarem Wert sein. Im Lager angekommen bezogen sie ohne Verzug die ihnen zugewiesenen Lagerplätze und harrten der Dinge die da kommen würden. Natürlich hofften sie darauf, dass Invher sich ob der großen Übermacht ergeben würde, denn welcher Söldner riskierte schon gerne seine Leben, wenn es nicht unbedingt sein musste.