Gelphart von Schetzeneck: Unterschied zwischen den Versionen
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Seither gab man dem ehrbaren Jäger den Ehrennamen "Firutin" und verehrt ihn, nicht zuletzt in den Kreisen der adeligen Jagdgesellschaften, bis heute als Heiligen des Herren Firun. | Seither gab man dem ehrbaren Jäger den Ehrennamen "Firutin" und verehrt ihn, nicht zuletzt in den Kreisen der adeligen Jagdgesellschaften, bis heute als Heiligen des Herren Firun. | ||
Gelphart soll ein Abkömmling eines entfernten Zweiges des Grafenhauses [[Haus Brandoval|Brandoval]] gewesen sein. Als solcher begründete er das neue [[Haus Schetzeneck]]. | |||
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Version vom 20. April 2008, 20:53 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Familie:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Graf von Schetzeneck
Beschreibung
Mit Mut und waidmännischem Geschick stieg Graf Gelphart im Jahre 481 BF in die Koschberge um dort der Bärenplage entgegenzutreten. Firun selbst erachtete den ehrbaren Jäger für würdig und gebot der von ihn gesandten Plage ein Ende. Seither gab man dem ehrbaren Jäger den Ehrennamen "Firutin" und verehrt ihn, nicht zuletzt in den Kreisen der adeligen Jagdgesellschaften, bis heute als Heiligen des Herren Firun.
Gelphart soll ein Abkömmling eines entfernten Zweiges des Grafenhauses Brandoval gewesen sein. Als solcher begründete er das neue Haus Schetzeneck.