Ein Stern für den Prinzen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Handlungsort ist::Angbar|ANGBAR]] Auch eine zweite Gruppe zogaus, um den Stern von [[ | [[Handlungsort ist::Angbar|ANGBAR]] Auch eine zweite Gruppe zogaus, um den Stern von [[Briefspieltext vielleicht mit::Fürstlich Gnaden]] zu bergen: Ritter [[Hauptdarsteller ist::Raubold von Rüpeln]] führte sie an im Namen von Erbprinz [[Briefspieltext mit::Erlan vom Eberstamm|Erlan]]. Auf den kleinen Prinzen hatten die gleißende Spur am Himmel und der Lichtblitz beim Einschlag solch einen Eindruck gemacht, dass er den Stern unbedingt besitzen wollte. Weder von seinem fürstlichen [[Briefspieltext vielleicht mit::Anshold vom Ebrstamm|Vater]] noch von Cantzler [[Briefspieltext vielleicht mit::Nirwulf Sohn des Negromon|Nirwulf]] ließ er sich das ausreden. Da trat Raubold von Rüpeln vor und anerbot sich, als Ritter des Erbprinzen dem selbenden Stern zu verschaffen. Zeugen zufolge war der Prinz äußerst beglückt und übergab Rauhbold als Zeichen seiner Gunst sein Holzschwert. Noch höher im Ansehen des Erbprinzen stieg der Schetzenecker Ritter, als er sieben Tage später tatsächlich einen Stern zurückbrachte, einen scharfkantigen Brocken von schwarzem Glas, dessen zwölf unförmige Zacken ihn tatsächlich ein wenig sternähnlich wirken ließen. Erbprinz Erlan nahm ihn mit Begeisterung in Besitz. Cantzler Nirwulf erkannte das Objekt zwar als einen Klumpen erkaltete Lava, ließ dies aber in stummer Absprache mit Fürst Anshold unerwähnt. Genauso wird darum gebeten, dem Prinzen Erlan diesen Artikel nicht vorzulesen. | ||
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Version vom 30. Juni 2019, 07:50 Uhr
◅ | Gefallenes Himmelslicht gesichert |
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Gräfliche Hochzeit auf Grauensee | ▻ |
Kosch-Kurier 61 - Efferd 1042 BF
ANGBAR Auch eine zweite Gruppe zogaus, um den Stern von Fürstlich Gnaden zu bergen: Ritter Raubold von Rüpeln führte sie an im Namen von Erbprinz Erlan. Auf den kleinen Prinzen hatten die gleißende Spur am Himmel und der Lichtblitz beim Einschlag solch einen Eindruck gemacht, dass er den Stern unbedingt besitzen wollte. Weder von seinem fürstlichen Vater noch von Cantzler Nirwulf ließ er sich das ausreden. Da trat Raubold von Rüpeln vor und anerbot sich, als Ritter des Erbprinzen dem selbenden Stern zu verschaffen. Zeugen zufolge war der Prinz äußerst beglückt und übergab Rauhbold als Zeichen seiner Gunst sein Holzschwert. Noch höher im Ansehen des Erbprinzen stieg der Schetzenecker Ritter, als er sieben Tage später tatsächlich einen Stern zurückbrachte, einen scharfkantigen Brocken von schwarzem Glas, dessen zwölf unförmige Zacken ihn tatsächlich ein wenig sternähnlich wirken ließen. Erbprinz Erlan nahm ihn mit Begeisterung in Besitz. Cantzler Nirwulf erkannte das Objekt zwar als einen Klumpen erkaltete Lava, ließ dies aber in stummer Absprache mit Fürst Anshold unerwähnt. Genauso wird darum gebeten, dem Prinzen Erlan diesen Artikel nicht vorzulesen.