Neulich in Sindelsaum - Ein ungebetener Gast: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Wächter Rohals]]“ durch „Orden der Wächter Rohals|Wächter Rohals]]“)
Geron (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Teil der [[Briefspieltext vielleicht mit::Briefspielgeschichte]] "[[Briefspieltext vielleicht mit::Neulich in Sindelsaum]]"
{{Briefspielindex}}
{{Weiterblättern|Vorseite=[[Briefspieltext vielleicht mit::Neulich in Sindelsaum - Die Gefangene]]|Nachseite=[[Briefspieltext vielleicht mit::Neulich in Sindelsaum - Unter dem Fürstenbanner]]}}
 
'''Spätsommer [[Jahr ist::1035]] BF'''<br/>
'''Spätsommer [[Jahr ist::1035]] BF'''<br/>
<br/>
<br/>
Schwerterklang halte durch den sonst so ruhigen Garten des [[Handlungsort ist::Dachsbau]]s. „Hoch den Schild [[Briefspieltext mit::Praiophatius von Gernebruch|Priophatius]]!“ herrschte [[Briefspieltext mit::Erlan von Sindelsaum|Erlan]] seinen Knappen an. “[[Briefspieltext mit::Niam von Grimsau|Niam]] nicht ganz so wild der Knabe kommt zwar aus dem Hinterkosch, aber seine Eltern wollen ihn lebend zurück!“ Während Erlan seinen beiden Knappen bei ihren Kampfübungen zusah setzte er sich zu [[Briefspieltext mit::Leonora von Ochs]] auf eine Gartenbank. „Die Kaisersprüche Retos.“ Stellte Erlan ehrlich erfreut fest. „Seine jüngste Knappin sah auf und nickte. „Und was hat der weise Kaiser geschrieben?“ erkundigte sich Erlan. „Unergründlich ist nur die Dummheit.“ sagte Niam und Erlan lächelte. Für eine Maid von zwölf Jahren war sie sehr aufgeweckt und ausgeglichen. Etwas das er von seinen beiden anderen Knappen nicht immer behaupten konnte. Gerade wollte er sie erneut ermahnen sich am Leben zu lassen, als er eine weiß berobte Gestalt den Weg zum Dachsbau hinauf kommen sah. <br/>
Schwerterklang halte durch den sonst so ruhigen Garten des [[Handlungsort ist::Dachsbau]]s. „Hoch den Schild [[Briefspieltext mit::Praiophatius von Gernebruch|Priophatius]]!“ herrschte [[Hauptdarsteller ist::Erlan von Sindelsaum|Erlan]] seinen Knappen an. “[[Briefspieltext mit::Niam von Grimsau|Niam]] nicht ganz so wild der Knabe kommt zwar aus dem Hinterkosch, aber seine Eltern wollen ihn lebend zurück!“ Während Erlan seinen beiden Knappen bei ihren Kampfübungen zusah setzte er sich zu [[Briefspieltext mit::Leonora von Ochs]] auf eine Gartenbank. „Die Kaisersprüche Retos.“ Stellte Erlan ehrlich erfreut fest. „Seine jüngste Knappin sah auf und nickte. „Und was hat der weise Kaiser geschrieben?“ erkundigte sich Erlan. „Unergründlich ist nur die Dummheit.“ sagte Niam und Erlan lächelte. Für eine Maid von zwölf Jahren war sie sehr aufgeweckt und ausgeglichen. Etwas das er von seinen beiden anderen Knappen nicht immer behaupten konnte. Gerade wollte er sie erneut ermahnen sich am Leben zu lassen, als er eine weiß berobte Gestalt den Weg zum Dachsbau hinauf kommen sah. <br/>
„Wer ist denn das?“ erkundigte sich Leonora neugierig. Erlan zuckte kurz mit den Schultern. „Ein [[Briefspieltext mit::Orden der Wächter Rohals|Wächter Rohals]]. Ein Weißmagier also, aber dieses Exemplar kenne ich nicht.“<br/>
„Wer ist denn das?“ erkundigte sich Leonora neugierig. Erlan zuckte kurz mit den Schultern. „Ein [[Briefspieltext mit::Orden der Wächter Rohals|Wächter Rohals]]. Ein Weißmagier also, aber dieses Exemplar kenne ich nicht.“<br/>
Der Weißmagier  steuerte geradewegs auf sie zu. Wenige Meter von ihnen entfernt blieb er stehen und erkundigte sich bei Erlan. „Die Zwölfe zum Gruße.  Sagt guter Mann könnt ihr mich zu Baron Erlan führen?“ <br/>
Der Weißmagier  steuerte geradewegs auf sie zu. Wenige Meter von ihnen entfernt blieb er stehen und erkundigte sich bei Erlan. „Die Zwölfe zum Gruße.  Sagt guter Mann könnt ihr mich zu Baron Erlan führen?“ <br/>

Version vom 25. März 2019, 14:15 Uhr


 Wappen Mittelreich.svg  Wappen Fuerstentum Kosch.svg   Wappen Grafschaft Hügellande.svg   Sindelsaum.gif   Wappen blanko.svg  
 Markt.svg
 
 Burg.svg
 
Texte der Hauptreihe:
k.A.
Neulich in Sindelsaum - Ein ungebetener Gast

„Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für +“ ist keine Zahl.

[[„strong class="error">Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für +“ ist keine Zahl.|◅]] [[„strong class="error">Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für +“ ist keine Zahl.|]]


'

[[„Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für +“ ist keine Zahl.|]] [[„Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für +“ ist keine Zahl.|▻]]
Autor:?

Spätsommer 1035 BF

Schwerterklang halte durch den sonst so ruhigen Garten des Dachsbaus. „Hoch den Schild Priophatius!“ herrschte Erlan seinen Knappen an. “Niam nicht ganz so wild der Knabe kommt zwar aus dem Hinterkosch, aber seine Eltern wollen ihn lebend zurück!“ Während Erlan seinen beiden Knappen bei ihren Kampfübungen zusah setzte er sich zu Leonora von Ochs auf eine Gartenbank. „Die Kaisersprüche Retos.“ Stellte Erlan ehrlich erfreut fest. „Seine jüngste Knappin sah auf und nickte. „Und was hat der weise Kaiser geschrieben?“ erkundigte sich Erlan. „Unergründlich ist nur die Dummheit.“ sagte Niam und Erlan lächelte. Für eine Maid von zwölf Jahren war sie sehr aufgeweckt und ausgeglichen. Etwas das er von seinen beiden anderen Knappen nicht immer behaupten konnte. Gerade wollte er sie erneut ermahnen sich am Leben zu lassen, als er eine weiß berobte Gestalt den Weg zum Dachsbau hinauf kommen sah.
„Wer ist denn das?“ erkundigte sich Leonora neugierig. Erlan zuckte kurz mit den Schultern. „Ein Wächter Rohals. Ein Weißmagier also, aber dieses Exemplar kenne ich nicht.“
Der Weißmagier steuerte geradewegs auf sie zu. Wenige Meter von ihnen entfernt blieb er stehen und erkundigte sich bei Erlan. „Die Zwölfe zum Gruße. Sagt guter Mann könnt ihr mich zu Baron Erlan führen?“
„Ihr habt die Anrede euer Hochgeboren zu verwenden wenn ihr vor einem Baron des Fürstentums steht.“ Ermahnte Praiophatius, der von seinem Übungskampf abgelassen hatte, den Magier scharf. „lass gut sein.“ Winkte Erlan lächelnd ab. So wie er gekleidet war würde er auch nicht vermuten, dass er ein Baron war. Dem Magier war sie Situation aber sichtlich peinlich. „Ähmm. Also ich konnte ja nicht ahnen, ähmm ich meine ich bitte euch vielmals um Entschuldigung euer Hochgeboren. Es lag mir fern euch zu beleidigen. Ihr müsst wissen ich bin nicht von hier und gerade erst in den Kosch versetzt worden.“
„Ist ja schon gut. Ein kleiner Fehler, dass passiert schon mal. Was führt euch denn hierher?“
„Nun also ich wurde von unserem Ordenshaus in Rohalssteg geschickt um Gerüchten um einen abtrünnigen Gildenmagier in eurer Baronie nachzugehen. Es heißt ein Magier ohne Gildensiegel hätte sich hier in Der Name des Attributs „[[Briefspieltext mit“ enthält das ungültige Zeichen „[“, das nicht hierfür verwendet werden kann. niedergelassen.“ Erlans Blick wurde bei den Ausführungen streng. „Mag sein das der Besagte Magister Eulrich von Bärenstieg kein Gildensiegel führt, aber wie ihr vielleicht selbst gemerkt habt ist er ein Edler meiner Lande und hat viele gute Taten vollbracht.“
„Durchaus Euer Hochgeboren, aber der Orden der Wächter Rohals sieht solche ungeordnete Magieausübung dennoch ungern und möchte euch daher darum bitten ihn nach Rohalssteg zu einer genauen Examination zu überbringen.“
„Zu überbringen?“ echote Erlan. „Was glaubt ihr wer ihr seid? Dieser Mann genießt mein vollstes Vertrauen und ich werde es nicht dulden das sich ein Orden dazu beruft meine Vasallen zu Examinieren. Teilt euren Oberen mit das sich mein Edler nicht zu ihnen begeben wird und das ich für sein gutes Verhalten bürgen werde. Wenn ihnen das nicht reicht sollen sie bei mir persönlich vorsprechen.“ Der junge Magier wirkte etwas überrascht von dem Ausbruch des Barons. Das sich ein weltlicher Machthaber derart offen über die Wünsche seiner Ordensobersten hinwegsetze war wohl neu für ihn.
„Wie ihr wünscht. Ich werde eure Worte so ausrichten.“ Stammelte der Mann, der sich das ganze Gespräch über nicht vorgestellt hatte und wandte sich um.
„Dem habt ihr es aber gegeben Hochgeboren.“ Merkte Niam anerkennend an. Erlan nickte geistesabwesend. „Ich glaube nicht, dass das letzte Wort in dieser Sache gefallen ist.“ Ihm kamen Kaiser Retos Worte wieder in den Sinn „Unergründlich ist nur die Dummheit.“ wahrhaftig dachte er.