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Die grobschlächtigen, menschenfressenden Ungeheuer sind heutzutage praiosseidank ähnlich wie [[Goblins]] und [[Orks]] eine Seltenheit im Kosch. Man weiß wohl von einigen Exemplaren, die in den Wäldern und Vorgebirgen der [[Zwergenpforte]] oder im nördlichen [[Wengenholm]] ihr Unwesen treiben. | Die grobschlächtigen, menschenfressenden Ungeheuer sind heutzutage praiosseidank ähnlich wie [[Goblins]] und [[Orks]] eine Seltenheit im Kosch. Man weiß wohl von einigen Exemplaren, die in den Wäldern und Vorgebirgen der [[Zwergenpforte]] oder im nördlichen [[Wengenholm]] ihr Unwesen treiben. |
Version vom 30. Januar 2019, 11:19 Uhr
Die grobschlächtigen, menschenfressenden Ungeheuer sind heutzutage praiosseidank ähnlich wie Goblins und Orks eine Seltenheit im Kosch. Man weiß wohl von einigen Exemplaren, die in den Wäldern und Vorgebirgen der Zwergenpforte oder im nördlichen Wengenholm ihr Unwesen treiben. Dort hauste auch der Oger Goro, ein ausgemacht schlaues Exemplar, der mit seiner Bande auf Menschenjagd ging und sowohl mit dem Reichsverräter Ulfing von Jergenquell als auch der Erzschurkin Charissia von Salmingen im Bunde gewesen sein soll.
In alter Zeit war die Oger eine erheblich größere Gefahr, besonders, als sie sich zu hunderten und tausenden zum Ersten Zug der Oger zusammenrotten und dabei auch die Wergenburg überfielen. Nur durch die Hilfe des Königs unter dem Berg konnten sie zurückgeschlagen und auf diese Weise eine alte Blutschuld zurückgezahlt werden, was schließlich zum Bund auf Ewig führte. Das Trutzfest zu Twergentrutz, bei dem sich Burschen mit geweißten Gesichtern als Oger verkleiden, erinnert jährlich an diese Ereignisse.
Auch die Ortschaft Ogertod verdankt ihren Namen einem Angriff von etwa 200 Ogern aus Richtung Andergast, die erst an der Stelle des heutigen Siedlung aufgehalten werden konnte.
Dem zweiten Zug der Oger zur Regierungszeit Kaiser Hals entging der Kosch, wohl aber tat die Ferdoker Garde in der Ogerschlacht das ihrige.
Links
- Nennenswerte Oger im Kosch-Wiki
- Oger im Wiki Aventurica