Haus Silberquell: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit jeher ist es die Philosophie der Silberquells, die Bewohner der Ortschaft an ihrem Reichtum teilhaben zu lassen. So werden diverse Straßen und Wege durch das Adelshaus finanziert und ein kleines Hospital mit einer traviagefälligen Suppenküche für die Ärmsten eingerichtet und unterhalten. Dies sorgt unter | Seit jeher ist es die Philosophie der Silberquells, die Bewohner der Ortschaft an ihrem Reichtum teilhaben zu lassen. So werden diverse Straßen und Wege durch das Adelshaus finanziert und ein kleines Hospital mit einer traviagefälligen Suppenküche für die Ärmsten eingerichtet und unterhalten. Dies sorgt unter anderem dafür, dass Frondienste und Steuern ohne großen Widerspruch geleistet werden und das Adelshaus großes Ansehen in der Bevölkerung genießt. | ||
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Version vom 25. Juli 2018, 14:10 Uhr
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Vergangenheit
Branwin von Silberquell - einst Waffenknecht unter Fürst Holdwin vom Eberstamm - erhielt das Lehen und die Ritterwürde im Jahr 938 BF für seine treue Gefolgschaft im Kampf gegen Porquid von Ferdok.
Stammsitz
Werdegang
Branwin Hangenklos war dereinst ein Waffenknecht in Diensten von Fürst Holdwin vom Eberstamm, der sich in den Schlachten gegen den selbsternannten Kaiser Porquid von Ferdock hervor tat. Nach dem Sturz Porquids wurde Branwin von Fürst Holdwin zum Ritter geschlagen und führte seitdem den Namen "von Silberquell" nach dem Namen seines neuen Lehens.
Zunächst arm, und mit den vielfältigen Problemen der Dorfbevölkerung überfordert, nahm er seinen Stammsitz in einem verlassenen Bauernhof etwas außerhalb des Dorfes.
Wirkliche Ordnung kehrte erst mit seinem Traviabund in Silberquell ein.
Als das Land befriedet und die größte Not gelindert war, begann auch der finanzielle Aufstieg des jungen Adelshauses, was auch der Bevölkerung des Dorfes zu Gute kam. Zunächst wurden auf dem neuen Gutshof Wollschweine gezüchtet und die Äcker mit Steckrüben besäht. Es wurden Wege und Straßen gebaut und diverse Handwerker und Bauern profitierten vom langsam aber stetig wachsenden Reichtum des Hauses. Mit dem Tod seiner Frau entglitt Branwin jedoch der Überblick und sein Vermögen schrumpfte bis zu seinem Tod signifikant.
Als sein Urgroßenkel Farelius nach seiner Knappschaft bei Ritter Traldar von den Silberfällen auf das Gut zurückkehrte, brachte er neue Ideen mit zurück und ließ die Apfelbäume kultivieren, die heute das Bild des Hofes prägen. Die weitläufigen Wiesen funktionierte er zunächst zu Apfelhainen und später zu Weideflächen für die neu erworbenen Rinder um. Diese radikalen Veränderungen stießen bei seinen Eltern nicht immer auf Wohlwollen, waren jedoch unbestreitbar effektiv und wurden daher schlussendlich auch von ihnen mitgetragen.
Die gut gedüngten Bäume tragen seit einigen Jahren weit mehr Äpfel, als die Ortschaft verarbeiten kann und die zufriedenen Rinder liefern genug hochwertiges Leder, Milch und Fleisch, dass der Verkauf ein lukratives Standbein des Hauses Silberquell wurde.
Den größten wirtschaftlichen Rückschlag erlitt Farelius beim unglücklichen Aufbau einer Mine, die sich als gänzlich frei von Erzen, Edelmetallen oder sonstigen Bodenschätzen erwies. Der darauf folgende Streit mit den zwergischen Prospektoren, die zum Bau der Mine geraten hatten, endete mit dem weitgehenden Auszug des kleinen Volkes aus dem Ort.
Seither konzentriert sich Farelius auf die Rinderzucht und den Ausbau der Apfelhaine, die den Reichtum des Ortes langsam aber beständig mehren. Um der Tradition genüge zu tun werden jedoch weiterhin einige Äcker mit Steckrüben bestellt und blieb ein kleiner Stall mit Wollschweinen zum Zeitvertreib von Farelius' Vater Edelbrecht (†1026 BF) erhalten, welcher sich bis zu seinem Tod mit Hingabe um die Tiere kümmerte.
Seit jeher ist es die Philosophie der Silberquells, die Bewohner der Ortschaft an ihrem Reichtum teilhaben zu lassen. So werden diverse Straßen und Wege durch das Adelshaus finanziert und ein kleines Hospital mit einer traviagefälligen Suppenküche für die Ärmsten eingerichtet und unterhalten. Dies sorgt unter anderem dafür, dass Frondienste und Steuern ohne großen Widerspruch geleistet werden und das Adelshaus großes Ansehen in der Bevölkerung genießt.
Gegenwart
Freunde und Feinde
Freunde
- Familie von Mühlbach
- Ritter Eckbart von Mühlbach (Vater von Richard von Mühlbach)
- Dame Ulinde von Mühlbach (Mutter von Richard von Mühlbach)
- Richard von Mühlbach (derzeit Knappe von Farelius)
- Familie von Nordacor
- Ritter Rondrian von Nordacor (Vater von Firuna von Nordacor)
- Dame Xavicra von Nordacor (Mutter von Firuna von Nordacor)
- Firuna von Nordacor (derzeit Pagin von Farelius)
- Ritter Gyselmar Khlodewig Adalbert von Isenfeder-Rüsterbach
- Ritter Waidhardt von Weyenmühl
- Rittfrau Miralind
- Ritter Angbart von Murmelbach
Feinde
- Ritter Dunjew von Larinow
- Ritter Trest von Vardock (ausgeprägte Antipathie, jedoch keine offizielle Feindschaft)
Mitglieder
Bemerkenswerte Mitglieder der Vergangenheit
- Ritter Branwin von Silberquell (914 BF - 981 BF)
- Erster des Hauses Silberquell, der zum Ritter geschlagen wurde
- erhielt das Rittergut Silberquell 938 BF von Fürst Holdwin vom Eberstamm als Lehen
- gehört aufgrund der obigen Ereignisse zum sog. "Pervalschen Neuadel"
- Ritter Edelbrecht von Silberquell (979 BF - 1026 BF)
- Vater von Ritter Farelius
- an der Blauen Keuche verstorben
Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart
- Ritter Farelius Sansarius von Silberquell (999 BF)
- Herr über das Rittergut Silberquell
- Vater von Amalia Simonetta
- jüngerer Bruder von Helmbart
- Dame Madane von Silberquell (derzeit nicht bespielt)
- Ehefrau von Ritter Farelius
- Mutter von Amalia Simonetta
- Dame Balbine von Silberquell (derzeit nicht bespielt)
- Mutter von Ritter Farelius
- Helmbart von Silberquell (derzeit nicht bespielt)
- Rondra-Geweihter
- älterer Bruder und enger Freund von Ritter Farelius
Briefspieltexte
Bedeutende Personen
Lebende Mitglieder
Familie: |
Farelius Sansarius von Silberquell (999 BF) rechtschaffen und gut Ritter zu Silberquell (seit 1026 BF) |
Chronik
Briefspieltexte