Neue Untat des Vierarmigen Goro: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Februar 2018, 08:19 Uhr
Kosch-Kurier, Boron 1041 BF
Neue Untat des Vierarmigen Goro
Zweizwiebeln. Der schreckliche Menschenfresser, den man im Wengenholmschen als den Vierarmigen Goro kennt, hat wieder einmal zugeschlagen. Nachdem in den letzten Jahren zwar hin und wieder Menschen am Rand des Borrewaldes verschwunden sind, aber niemand mehr den riesigen Oger gesehen hat, gibt es diesmal einen Augenzeugen: den Maultierführer Bärbold Semmelwurz. Er begleitete den Stollenbauer Kibosch Sohn des Korbosch auf dem Weg von Erzdorf nach Angbar, als die beiden unweit der Ruinen des Dreitannenguts von dem Ungetüm und einer Horde Goblins angegriffen wurden. Semmelwurz behauptete erst, Meister Kibosch habe ihn weggeschickt, um Hilfe zu suchen. Unter der strengen Befragung Väterchen Nirwulfs gab er aber zu, wie ein Rotpüschel davongerannt zu sein und den tapferen Angroscho allein gelassen zu haben. Da von Kibosch Sohn des Korbosch wie vom Maultier jede Spur fehlt, muss vom Schlimmsten ausgegangen werden.
(Von Wengel Samonach)