Rohaja von Gareth: Unterschied zwischen den Versionen

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* Pfalzgrafschaft [[Koschgau]] (die Burg Koschgau wird gleichwohl nicht als kaiserliche Pfalz, sondern als Asservatenfeste genutzt)
* Pfalzgrafschaft [[Koschgau]] (die Burg Koschgau wird gleichwohl nicht als kaiserliche Pfalz, sondern als Asservatenfeste genutzt)
* Das Junkergut [[Brinstreuen]] in [[Nadoret (Baronie)|Nadoret]] ist ein persönliches Lehen Rohajas, den von ihrem Vater angenommenen Baronstitel von Nadoret hat sie an das traditionsreiche [[Haus Nadoret]] zurückgegeben
* Das Junkergut [[Brinstreuen]] in [[Nadoret (Baronie)|Nadoret]] ist ein persönliches Lehen Rohajas, den von ihrem Vater angenommenen Baronstitel von Nadoret hat sie an das traditionsreiche [[Haus Nadoret]] zurückgegeben
* Die [[Kaiserliche Inseln|Kaiserlichen Inseln]] sind trotz ihres Namens keine Reichslehen, sondern werden vom Fürsten vergeben
* Die [[Kaiserliche Inseln|Kaiserlichen Inseln]] sind trotz ihres Namens keine Reichslehen, sondern werden vom Fürsten vergeben - gingen allerdings seit Kaiser [[Perval von Gareth|Perval]] als symbolisches Zeichen der Huldigung stets in kaiserliche Hände
[[Kategorie:Person (lebend)]][[Kategorie:Adel]]
[[Kategorie:Person (lebend)]][[Kategorie:Adel]]

Version vom 19. November 2007, 17:44 Uhr

Die junge Kaiserin des Neuen Reiches trägt auch den Titel einer Königin von Kosch.

Als solche meißelte sie nach ihrer Krönung nach alter Sitte ihre Worte in die Bundesstele auf dem Platz des Feuers in Angbar, um den Bund auf Ewig mit den Zwergen zu bekräftigen.


Kaiserliche Lehen im Kosch

  • Reichsstadt Angbar
  • Pfalzgrafschaft Koschgau (die Burg Koschgau wird gleichwohl nicht als kaiserliche Pfalz, sondern als Asservatenfeste genutzt)
  • Das Junkergut Brinstreuen in Nadoret ist ein persönliches Lehen Rohajas, den von ihrem Vater angenommenen Baronstitel von Nadoret hat sie an das traditionsreiche Haus Nadoret zurückgegeben
  • Die Kaiserlichen Inseln sind trotz ihres Namens keine Reichslehen, sondern werden vom Fürsten vergeben - gingen allerdings seit Kaiser Perval als symbolisches Zeichen der Huldigung stets in kaiserliche Hände