Familie Bockling: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Dezember 2017, 12:33 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Wappen blanko.svg   
Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Allgemeine Informationen:
Mitglieder:
Vorfahren:
Blasonierung:
Auf weißen/silbernerm Grund ein steigender, rot bewehrter Ziegenbock in Schwarz
Aktuelle Lehen und Ämter:
Bauwerke:
Weitere Lehen:
Geschichte:
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
folgt
Verwendung im Spiel:
Auftreten:
arbeiten daran, das Verhalten von Kriegsvolk abzulegen
Volkes Stimme:
gering
Besonderheiten:
Grafschaft Wengenholm, ein paar Mitglieder außerhalb der Grafschaft
Briefspiel:
Ansprechpartner:
bespielt von Benutzer:Marakain






Vergangenheit

Stammsitz

Werdegang

Im Jahr 952 BF zeugte der Junker Dûrhelm Böcklin von Bockenstein mit einer Soldatin der Adlergarde, ihr Name lautete Yanis Hullheimer, die gerade mit ihrem Banner im Finsterkamm zur Orkjagd war, einen Sohn. Zunächst wusste Dûrhelm nichts von seinem Sohn da Yanis und ihr Banner abmarschierten bevor sie von ihrer Schwangerschaft erfuhr.

Knapp drei Jahre später erschien sie aber auf dem Bockenstein und präsentierte dem überraschten Junker ihren gemeinsamen Sohn. Dieser bekam den Namen Rainald und gemäß den Familientraditionen der Familie Böcklin hieß er zunächst mit Familiennamen Fesslin, nannte sich aber später in Bockling um. Obwohl er ein Bastard war und eine Heirat zwischen Dûrhelm und Yanis unmöglich war, er war Adeliger Junker und sie war Tochter eines freien Bürgers der Stadt Gareth, erkannte der Junker seinen Sohn an. Zwei Jahre lebten beide zusammen auf Burg Bockenstein in Weiden, dann aber verließ Yanis und mit ihr auch Rainald die Burg. Zum einen konnte sie sich nicht damit abfinden das Dûrhelm demnächst standesgemäß verheiratet wurde. Zum anderen gefiel ihr das Leben außerhalb der Armee nicht. Sie trennten sich in Freundschaft und Dûrhelm versprach für Rainald, wenn er im richtigen Alter war, einen Schwertvater zu finden. Das die beiden die Burg verließen stellte sich im Nachhinein als großes Glück heraus, da im Rahmen des 4ten Bockensteiner Massakers Dûrhelm seine neue Ehefrau und viele weitere Anwesenden von der verfeindeten Adelsfamilie Schnewlin in der Hochzeitsnacht erschlagen wurden. Einzig Dûrhelm jüngerer Bruder Perinald überlebte durch Zufall das Schlachten. Er allerdings wollte nichts von der Vereinbarung zwischen Yanis und Dûrhelm wissen weshalb Rainald nicht zum Ritter ausgebildet wurde.


Yanis trat nachdem sie den Bockenstein verlassen wieder in ihr altes Regiment ein und starb schließlich, im Rang eines Weibels, am 3 Boron 987 BF bei der Schlacht von Jergan. Rainald wuchs bei Yanis Eltern auf und kaum als er 17 Winter alt geworden war ging er ebenfalls zum Reichsheer. Nach seiner ersten fünfjährigen Dienstzeit gelang es ihm zur Adlergarde versetzt zu werden wo er auch bis zu seinem Tod diente. Kurz bevor er in den Armeedienst eintrat heiratet er noch seine Jugendliebe Elida Buchweiz, eine Garether Bäckerstochter. Deren Vater war eigentlich gegen die Verbindung und als er von der Heirat und der Schwangerschaft von seiner Tochter hörte verstieß er seine Tochter. In den ersten 5 Dienstjahren sahen die beiden sich nur sehr selten bekamen aber insgesamt drei Kinder. Erst nachdem er zur Adlergarde versetzt wurde konnte er seine Familie täglich sehen. Rainald starb schließlich am 24.Hesinde 995 BF als er an der Seite von Kaiser Hal das Jerganer Tor in Tuzak erstürmte.

Elida lebte noch lange Jahre weiter in Gareth und nach dem Heldenhaften Tod von Rainald, er wurde posthum sogar mit den Kaiser Raul Schwertern in Bronze ausgezeichnet, nahm ihr Vater sie wieder auf. Sie starb schließlich 1012 BF nach der Zweiten Schlacht auf den Silkwiesen als marodierende Orks durch Gareth zogen. Dabei wurde auch die Bäckerei der Familie Buchweiz bis auf die Grundmauern niedergebrannt und alle Familienmitglieder fanden den Tod. Die drei Kinder von Rainald und Elida trugen die Namen Lares, Adran und Ulmia Bockling.


Lares Bockling war zeitlebens ein großer Verehrer von Answin Rabenmund. Bereits mit 16 Jahren meldete er sich zu den fürstlichen darpatischen Truppen. Schnell lernte er auch eine Frau namens Thornia Dargel kennen mit der einen Sohn hatte, den 992 BF geborenen Pagol Bockling. Er heirate Thornia, ebenfalls eine darpatische Soldatin, am Ende seiner 5jährigen Verpflichtungszeit. Thornias Dienstzeit endete nur wenig später und die beiden ließen sich zunächst in Wehrheim nieder, wo Lares als Stadtgardist diente. Er und seine kleine Familie blieben bis 998 BF in Wehrheim und verließen die Stadt dann im Gefolge von Answin als dieser beschuldigt wurde ein Attentat auf den damaligen Kaiser Hal verübt zu haben. Die nächsten Jahre dienten und lebten sie auf Burg Rabenmund. 1006 BF wurde Lares und seiner Frau eine besondere Ehre zuteil, ihr Sohn Pagol wurde von einem dienenden Ritter Answins zum Knappen genommen. Nicht zuletzt deshalb standen die beiden auch weiterhin treu zu Answin und zögerten auch keine Sekunde und zogen mit ihm als er 1011 BF sich selbst zum Kaiser krönte. Ihnen blieb aber nicht lange sich an diesen Zustand zu erfreuen den beide starben in der Ersten Schlacht auf den Silkwiesen. Ihr Sohn Pagol überlebte diese Zeit und wurde 1013 BF von seinem Schwertvater zum Ritter geschlagen. Verständlicherweise hatte er es als bekennender Answinist nicht einfach und zog als fahrender Ritter durch ganz Aventurien. Jahre später tauchte er erst wieder auf als Answin zurückkehrte. Aber auch diesem Bockling brachte die Loyalität zu dem Rabenmund nichts. Gemeinsam mit Answin starb er 1028 BF in der Schlacht der Drei Kaiser.


Rainald´s 975 BF geborene Tochter Ulmia war im Gegensatz zu den meisten ihrer Verwandten nicht sehr kriegerisch. Sie erlernte im berühmten Hotel Seelander das kochen und wanderte in den Kosch aus. Dort heiratete sie in eine Gastwirtfamilie ein und kochte bis ins Alter im Restaurant „Dickbarsch“ in Angbar. Sie fand gemeinsam mit ihrem Mann beim wüten des Alagrimms den Tod. Sie hinterließ zwei Kinder. Die 998 BF geborenen Gilia und eben den 1001 BF geborenen Iber.


Rainald´s zweitgeborener Sohn war der 972 BF geborene Adran Bockling. Auch er strebte eine Laufbahn in der Armee an und meldete sich mit 16 Jahren zum Prinzengarderegiment. Nach 4 Jahren wurde er aber schwer verletzt und musste aus dem aktiven Dienst ausscheiden. Da er zwar für den Armeedienst untauglich aber ansonsten noch jung und nicht schwer versehrt gelang es ihm in die Garether Stadtgarde aufgenommen zu werden wo er bis zu seinem Tod in der Schlacht in den Wolken diente. Bereits 989 BF heiratete er die 5 Jahre ältere Dirione Marktender. Sie war die Tochter eines Krämers und diente ebenfalls im Prinzengarderegiment. Dirione lebt noch heute in Gareth in ihrem Elternhaus und ihr Neffe betreibt das Geschäft ihrer Familie weiter. Dirione und Adran hatten einen gemeinsamen Sohn, den 990 BF geborenen Kuno Bockling. Der Familie wurde der Tod von Rainald auf Maraskan von einem Ritter überbracht dem Rainald wohl das Leben gerettet hatte. Er war schließlich in den Armen dieses Ritters auf der Schwelle des Jerganer Tores gestorben. Dieser Ritter wollte Rainald´s letzten Wunsch erfüllen und seinen Sohn Lares zum Knappen nehmen. Als dieser aber hörte das Lares ein großer Verehrer von Answin Rabenmund war, fragte er nach einer Alternative. Der Ritter stammte nämlich aus einer Nebenlinie eines Haus welches mit den Rabenmunds in Fehde lag. Da Rainald´s zweiter Sohn aufgrund seiner Versehrtheit ebenfalls nicht in Frage kam einigte man sich schließlich auf Rainalds Sohn Kuno.


Kuno durchlebte eine sehr harte Zeit und ging auch bereits mit 5 Jahren als Page in den Dienst des Ritters. 16 Jahre blieben die beiden zusammen bis Kuno seine Schwertleite erhielt. Die Jahre danach zog Kuno zunächst als fahrender Ritter durch das ganze Mittelreich. Noch während seiner Knappenschaft hatte Kuno Lana Appelinger, die Bannerträgerin von seinem Schwertvater geheiratet. Diese stammte aus der Stadt Angbar und ihre Verwandtschaft betrieb dort einen kleinen Krämerladen und einen Marktstand. Nach seiner Schwertleite zog Lana mit Kuno weiter durch die Lande und mit den Jahren vergrößerte sich ihre Lanze. Kurz vor Beginn des horasischen Thronfolgekrieges bestand die Lanze außer aus Kuno, seiner Frau und den gemeinsamen Kindern. Aus einem Schreiber, zwei Waffenknechte, ein Schütze und Kundschafter und ein Wagenlenker. Den außer Kuno´s Streitross und einem Reitpferd hatten sie noch einen Planwagen der von 4 Maultieren auf dem das ganze Hab und Gut der Lanzenmitglieder untergebracht war. Ansonsten hatte nur noch der Schütze ein eigenes Pferd, wobei das eher ein großes Pony war. Zum Beginn des Bürgerkrieges im Horasreich entschloss sich Kuno, bei den Rommilyser Reitern anzuheuern. Er hatte die Hoffnung während des Krieges einen Herren zu finden der ihn als dienenden Ritter aufnahm oder gar mit einem Lehen belehnen würde. Den so langsam war er das ständige umherziehen überdrüssig. Außer seiner Lanze begleitete ihn seine beiden Söhnen Gilborn und Khoran und seine Tochter Karima. Seine jüngste Tochter Khorena war inzwischen als Novize in den Schwertbund von Gerrun eingetreten. Die Lanze bildete eine kleine Untereinheit der Reiter, geführt von Kuno und seinen beiden Söhnen. Diese waren beide von ihm zum Ritter ausgebildet worden und Gilborn hatte auch bereits seine Schwertleite erhalten. Nach und nach erbeuteten sie für alle Mitglieder der Lanze Pferde und nach und nach kamen noch weitere Männer und Frauen dazu so dass die Einheit zu ihrem Höchststand fast ein Dutzend Mitglieder hatte. Lana und der Wagenlenker blieben aber eher im Tross der Rommilyser Reitern. Karima ging nach kurzer Zeit in die Lehre eines Arztes vom Anatomischen Institut Vinsalt. Der Krieg hinterließ besonders bei Khoran deutliche Spuren, während der Rest der Familie sich seinen ursprünglichen Glauben erhalten konnte zog es Khoran immer mehr zu den Lehren des wilden Kor´s. Als der Krieg endlich endete blieben die Bocklings zunächst einige Wochen in Unterfels. Karima´s Lehrmeister hatten sich dort niedergelassen und auch sie wollte zu mindestens bis zum Abschluss ihrer Ausbildung dort bleiben. Kuno überlegte nun wohin sie sich als nächstes wenden sollten. Denn seine Hoffnung auf ein Lehen oder einen Herren hatte sich nicht erfüllt und nachdem Ende des Krieges gab es viel zu viele Söldner im Horasreich. Ins nahe Almada wollte er nicht gehen, da er sehr oft gegen Almadaner gekämpft hatte und befürchtete dort zu oft auf Überlebende dieser Kämpfe zu stoßen. So entschied er sich schließlich nach Garetien zu ziehen. Seine Frau konnte er nach langen hin und her überreden in Unterfels zu bleiben. Sie hatte sich während der Jahre im Tross viel Wissen über den Handel angeeignet und handelte mit Waren aus dem Kosch die sie in Unterfels gut verkaufen konnte. Kuno konnte sie schließlich damit überreden dass sie ein Auge auf Karima werfen könne, da er ihrem Lehrmeister nicht traute. Er selber wusste aber dass er dringend die Stadt der Söldner verlassen musste besonders wegen seines Sohns Khoran, der kurz davor stand sich einer Söldnereinheit anzuschließen und mit seiner Familie zu brechen. So zogen die drei schließlich, mit einer Handvoll Waffenknechte im Gefolge und guter Ausrüstung gen Gareth.


Nach einigem hin und her heuerten die drei bei der Goldene Lanze an. Die nächsten Jahre diente Kuno und sein ältester Sohn Gilborn bei der 3ten Schwadron des Regimentes den „Ehrenreitern“. Ein Umstand gab der Zeit bei der Goldenen Lanze allerdings einen bitteren Beigeschmack. Kunos jüngerer Sohn gelang es zu einer anderen Schwadron versetzt zu werden und sich damit endgültig dem bremsenden Einfluss seines Vaters zu entziehen. Als schließlich der Tag immer näher rückte an dem ihre Verpflichtungszeit endete und Kuno und Gilborn sich darauf vorbereiteten das Regiment zu verlassen brach Khoran endgültig mit dem Willen seines Vaters. Er hatte seinen Dienst bei der Goldenen Lanze um 5 Jahre verlängert. Kuno und auch Gilborn fanden kein Mittel Khoran davon zu überzeugen von seinen Plänen abzulassen und zogen schließlich ohne ihn ab. Während ihrer Dienstzeit hatten alle drei eine Lanze von mehreren Waffenknechten und Gefolgsleuten um sich gescharrt. Von diesen hat so gut wie jeder eine Frau oder Mann aus den vielen Flüchtlingen und Opfern der letzen Jahre in Garetien und der Wildermark zu sich genommen, teilweise mit Kindern. Da Kuno ein großes Talent in der Ziegenhaltung und Zucht besaß, hatte er stets versucht seine Beuteanteile und in Form dieser Tiere zu bekommen. So kam es das sie, als sie von Rudes Schild abzogen nicht nur ein größeres Gefolge hatten sondern auch eine kleine Herde dieser Tiere mitführten.


In Hirschfurt in der Grafschaft Waldstein trafen die beiden wieder mit Lana zusammen und warteten dort die Namenlosen Tage ab. Das Geschäft in Unterfels hatte Lana an den Wagenlenker ihrer alten Lanze übergeben und sich von diesem auszahlen lassen. Karima würde in knapp einem Jahr ihre Ausbildung abgeschlossen haben und dann dem Rest der Familie nachfolgen. In Hirschfurten berieten Kuno, Lana und Gilborn schließlich lange wie es weitergehen solle. Zunächst dachten sie daran nach Weiden zu gehen. Kuno hatte von seiner Mutter erfahren das die Familie ursprünglich von einer Adelsfamilie aus der Grafschaft Heldentrutz, den Böcklins, stammte und stand sogar sporadisch in Briefkontakt mit dem Familienoberhaupt, einer Junkerin Yolanda Suminia Böcklin von Bockenstein. Doch nach vielen Jahren des Kampfes und der Umherziehens sehnte besonders Kuno sich nach einem festen Platz wo er sich niederlassen konnte. Die Böcklins konnten ihm dies allerdings nicht bieten.

Am Nachbartisch des Gasthauses indem die drei saßen hörte ein abgerissener Mann der wie ein Flüchtling aussah ihr Gespräch mit an. Er fragte nach ob er sich an den Tisch der drei Bocklings setzen durfte. Nachdem ihm diese Bitte gewährt wurde erzählte er seine Geschichte. Sein Name war Brauwin Tälermann und er war bis vor kurzem Burgsass auf Burg Bilchtrutz in der gleichnamigen Sendschaft in der koscher Grafschaft Wengenholm gewesen. Vor ein paar Wochen hatte der Burghauptmann die alte Burgherrin verraten, einer Räuberbande das Burgtor geöffnet und die Burg im Handstreich genommen. Sie hatten die Burgherrin und drei ihrer 4 Kinder sowie die meisten der anderen Burgbewohner erschlagen und die Burg besetzt. Nur die 16 Jahre alte Tochter der Burgherrin hatten sie am Leben gelassen und er wollte sich gar nicht ausmalen was die Räuber mit der inzwischen angestellt hatten. Die drei Bocklings überlegten nicht lange. Am 2 Praios 1033 BF überquerten sie die Grenze zwischen Garetien und dem Fürstentum Kosch und zogen in Richtung Burg Bilchtrutz.

Gegenwart

Den Bocklings gelang es Burg Bilchtrutz und die noch lebende Azila Vieska Borking von Bilchtrutz zu befreien. Eine ganze Weile beäugten sich die Bocklings und ihr Gefolge auf der einen Seite und die Einwohner der Gegend auf der anderen Seite, misstrauisch. Das Eis gebrochen wurde schließlich dadurch das Kuno Bocklings Sohn Gilborn Azila sich verliebten und im Rahja 1034 BF heirateten. Zusammen mit der Vermittlung durch Brauwin Tälermann, den Schutz den die Bocklings boten und die sanften Aufschwung den sie brachten bildete sich sogar so etwas wie eine Gemeinsacht. Beim nächsten Schwurfest wurde Kuno sogar zum Sendrick gewählt und hat diese Position bis heute Inne. Anfang 1035 BF ritt Kuno zu Graf Jallik und schwor diesem den Lehnseid wodurch er nun auch offiziell Ritter von Burg Bilchtrutz ist.

Mitglieder

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart

Stammbaum der Familie

(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)


Quellen

Inoffizielles


Bedeutende Personen

Lebende Mitglieder

Mitglied:
Keilerorden Orden.svg
Gilborn Bockling (Symbol Tsa-Kirche.svg1012 BF)
Junger Ritter, der sein Handwerk in harten Jahren als Knappe eines fahrenden Ritters gelernt hat
Ritter zu Bilchtrutz (1040 BF bis Eff 1047 BF)

Verstorbene Mitglieder

Kuno Bockling (Symbol Tsa-Kirche.svg990 BF-Symbol Boron-Kirche.svgRah 1039 BF)
Ritter, den die langen harten Jahre als fahrender Ritter geprägt haben und der das Leben als Burgherr genoss
Ritter zu Bilchtrutz (1034 BF bis 1039 BF)

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige