Brom Sohn des Brumil: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. September 2017, 13:51 Uhr
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Beschreibung
Der gemütliche, dicke Brom ist, mit einigen Minuten Vorsprung zu seinem Zwillignsbruder Burgom, der älteste Sohn von Brumil und Gascha.
Er zeigte nie besonderen Ehrgeiz bei handwerklicher Arbeit oder gar im Kampf, sondern las lieber Bücher oder spielte Quetschbeutel, ein hügelzwergisches Musikinstrument.
In seiner Jugend befasste er sich viel mit Politik und Geschickte und nahm Unterricht bei verschiedenen Gelehrten in Koschim und Angbar.
Auf Betreiben seiner Mutter erhielt er eine Stellung als Schreiber in der fürstlichen Schreibstube, bei seinem Oheim zweiten Grades, dem Cantzler Nirwulf.
Der Beruf des Schreibers liegt Brom ausgezeichnet. Durch unkonventionelle Vorschläge, deren Quell vor allem Broms Studium alter Philosophen ist, konnte er sich bereits einen Namen im Hofstaat machen.
Einige Hofbeamte, die mit Missgunst Broms gute Beziehung zum Cantzler beäugen, werfen Brom hinter vorgehaltener Hand Onkelwirtschaft vor, doch auch andere andauernde Intrigen am Fürstenschloss machen dem harmoniebedürftigen Zwerg zu schaffen.