Hanghase: Unterschied zwischen den Versionen
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Es gibt - vom stolzen Keiler, dem Wappentier des [[Haus Eberstamm|Fürstenhauses]], der lieblich singenden und wohlschmeckenden [[Koschammer]], dem ungleich gewichtigeren und nicht minder wohlschmeckenden [[Angbarsch]] oder der sagenumwobenen [[Koschkröte]] abgesehen - wohl kaum ein Tierchen in der an Arten und Absonderlichkeiten reichen Fauna des Kosch, welches so typisch für unser Land ist wie der Hanghase. | Es gibt - vom stolzen Keiler, dem Wappentier des [[Haus Eberstamm|Fürstenhauses]], der lieblich singenden und wohlschmeckenden [[Koschammer]], dem ungleich gewichtigeren und nicht minder wohlschmeckenden [[Angbarsch]] oder der sagenumwobenen [[Koschkröte]] abgesehen - wohl kaum ein Tierchen in der an Arten und Absonderlichkeiten reichen Fauna des Kosch, welches so typisch für unser Land ist wie der Hanghase. | ||
Es handelt sich um ein gemütliches Langohr, welches man im Außerkosch vergeblich sucht. Im Gegensatz zur verbreiteten [[Hügelpüschel]] sieht man die Hanghasen vor allem im Gebirge, wofür sie durch die Gestalt ihrer Extremitäten besonders vorbereitet sind. | Es handelt sich um ein gemütliches Langohr, welches man im Außerkosch vergeblich sucht. Im Gegensatz zur verbreiteten [[Hügelpüschel]] sieht man die Hanghasen vor allem im Gebirge, wofür sie durch die Gestalt ihrer Extremitäten besonders vorbereitet sind. | ||
Seit etlichen hundert Jahren gibt es gar einen eigenen firungefälligen [[Orden der Hanghasenjagd]], in dessen Reihen sich einige der herausragendsten Angehörigen des koscher Adels finden. | |||
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Version vom 1. Oktober 2007, 23:17 Uhr
Es gibt - vom stolzen Keiler, dem Wappentier des Fürstenhauses, der lieblich singenden und wohlschmeckenden Koschammer, dem ungleich gewichtigeren und nicht minder wohlschmeckenden Angbarsch oder der sagenumwobenen Koschkröte abgesehen - wohl kaum ein Tierchen in der an Arten und Absonderlichkeiten reichen Fauna des Kosch, welches so typisch für unser Land ist wie der Hanghase.
Es handelt sich um ein gemütliches Langohr, welches man im Außerkosch vergeblich sucht. Im Gegensatz zur verbreiteten Hügelpüschel sieht man die Hanghasen vor allem im Gebirge, wofür sie durch die Gestalt ihrer Extremitäten besonders vorbereitet sind.
Seit etlichen hundert Jahren gibt es gar einen eigenen firungefälligen Orden der Hanghasenjagd, in dessen Reihen sich einige der herausragendsten Angehörigen des koscher Adels finden.