Oschmod Sohn des Omtix: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Hügelzwerge|Hügelzwergischer]] Baumeister und Steinmetz, der seit 873 BF in Angbar lebte. Er baute unter anderem die Stadtmauern von [[Rohalssteg (Stadt)|Rohalssteg]], verstärkte die Befestigungen von Koschgau für den kaiserlichen Landverweser, plante die von Porquid begonnene und von Kaiser Perval vollendete [[Neue Bastey]], die Erweiterung der Stadtmauern von [[Kruming]], den Ausbau der [[Koschgau (Burg)|Feste Koschgau]] zum Staatsgefängnis und den Baubeginn der [[Thalessia]]. | [[Hügelzwerge|Hügelzwergischer]] Baumeister und Steinmetz, der seit 873 BF in Angbar lebte. Er baute unter anderem die Stadtmauern von [[Rohalssteg (Stadt)|Rohalssteg]], verstärkte die Befestigungen von Koschgau für den kaiserlichen Landverweser, plante die von Porquid begonnene und von Kaiser Perval vollendete [[Neue Bastey]], die Erweiterung der Stadtmauern von [[Kruming]], den Ausbau der [[Koschgau (Burg)|Feste Koschgau]] zum Staatsgefängnis und den Baubeginn der [[Thalessia]]. | ||
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[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo"> Der Feilscher Xulreixeth (der wie viele seines Volkes seinen Namen nicht nennt) hatte mit einigen Menschen in einem Dorf im heutigen Dunkelforst seinen Handel getrieben, doch diese fühlten sich von ihm getäuscht. Als der Feilscher wieder einmal kam, um seine Zinsen zu kassieren, lauerten ihm einige von den Dörflern gedungene Räuber im Walde auf und erschlugen | [[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo">Der Feilscher Xulreixeth (der wie viele seines Volkes seinen Namen nicht nennt) hatte mit einigen Menschen in einem Dorf im heutigen Dunkelforst seinen Handel getrieben, doch diese fühlten sich von ihm getäuscht. Als der Feilscher wieder einmal kam, um seine Zinsen zu kassieren, lauerten ihm einige von den Dörflern gedungene Räuber im Walde auf und erschlugen ihn. Weil er aber nicht verraten wollte, wo er seine Schätze versteckt hatte, schnitten sie ihm den Kopf ab. Den Kopf trugen die Schurken als Beweis mit sich zurück ins Dorf. Unterwegs aber erwachte der Kopf des Toten auf, denn er hatte seine Zinsen noch nicht kassiert, und sprach zu den Schurken. Vor Schreck ließen sie den Schädel fallen und suchten das Weite. | ||
Wenig später kam nun Oschmod, Sohn des Omtix daher, der ein leidlich erfolgreicher Steinmetz und Baumeister war. Zu diesem sprach das Haupt des toten Grolmes, worauf der Zwerg das unheilige Ding vernichten wollte. Das Haupt aber sprach zu ihm „Meister Zwerg, wenn ihr mein Haupt nicht vernichtet, sondern mich zu meinen Brüdern gebt, wann immer ihr diese seht, so will ich euch mein Geschick leihen, wann ihr Verhandlungen führt, so dass sich euer Säckel reichlich füllt. Das hörte der Zwerg gern, denn er war zwar ein ordentlicher Handwerker, aber kein Kaufmann. | Wenig später kam nun Oschmod, Sohn des Omtix daher, der ein leidlich erfolgreicher Steinmetz und Baumeister war. Zu diesem sprach das Haupt des toten Grolmes, worauf der Zwerg das unheilige Ding vernichten wollte. Das Haupt aber sprach zu ihm „Meister Zwerg, wenn ihr mein Haupt nicht vernichtet, sondern mich zu meinen Brüdern gebt, wann immer ihr diese seht, so will ich euch mein Geschick leihen, wann ihr Verhandlungen führt, so dass sich euer Säckel reichlich füllt. Das hörte der Zwerg gern, denn er war zwar ein ordentlicher Handwerker, aber kein Kaufmann. | ||
So nahm Oschmod das Haupt in einem Kasten mit sich, als er nach Norden zog, und hörte bei Verhandlungen stets auf den Rat des Grolmes. So kam es, dass er bald einen Auftrag für Arbeiten an der Stadtmauer von Rohalssteg bekam und weitere Aufträge in Angbar, wo er sich niederließ. Das Haupt des Grolmes aber | So nahm Oschmod das Haupt in einem Kasten mit sich, als er nach Norden zog, und hörte bei Verhandlungen stets auf den Rat des Grolmes. So kam es, dass er bald einen Auftrag für Arbeiten an der Stadtmauer von Rohalssteg bekam und weitere Aufträge in Angbar, wo er sich niederließ. Das Haupt des Grolmes aber verschloss er in einem steinernen Kasten und begab sich auch, von Ausnahmen abgesehen, nicht wie dieser gedacht hatte, auf Reisen, so dass er keinen anderen Grolmen mehr begegnete. | ||
Der Grolm aber löste seinen Teil des Handelsein und so war Oschmod ein rasanter Aufstieg iin der Stadt beschert, auch wenn | Der Grolm aber löste seinen Teil des Handelsein und so war Oschmod ein rasanter Aufstieg iin der Stadt beschert, auch wenn ihm manche sein Feilschglück und die Hand der Raxanda Hasgrün neideten und einige es nicht für wohl erachteten, dass er auch für den Thronräuber arbeitete. Nach Oschmods Tod verfielen seine Söhne miteinander in Streit.</div> | ||
==Quellen== | ==Quellen== |
Version vom 25. Juli 2017, 06:24 Uhr
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(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Hügelzwergischer Baumeister und Steinmetz, der seit 873 BF in Angbar lebte. Er baute unter anderem die Stadtmauern von Rohalssteg, verstärkte die Befestigungen von Koschgau für den kaiserlichen Landverweser, plante die von Porquid begonnene und von Kaiser Perval vollendete Neue Bastey, die Erweiterung der Stadtmauern von Kruming, den Ausbau der Feste Koschgau zum Staatsgefängnis und den Baubeginn der Thalessia.
Meisterinformationen
Wenig später kam nun Oschmod, Sohn des Omtix daher, der ein leidlich erfolgreicher Steinmetz und Baumeister war. Zu diesem sprach das Haupt des toten Grolmes, worauf der Zwerg das unheilige Ding vernichten wollte. Das Haupt aber sprach zu ihm „Meister Zwerg, wenn ihr mein Haupt nicht vernichtet, sondern mich zu meinen Brüdern gebt, wann immer ihr diese seht, so will ich euch mein Geschick leihen, wann ihr Verhandlungen führt, so dass sich euer Säckel reichlich füllt. Das hörte der Zwerg gern, denn er war zwar ein ordentlicher Handwerker, aber kein Kaufmann.
So nahm Oschmod das Haupt in einem Kasten mit sich, als er nach Norden zog, und hörte bei Verhandlungen stets auf den Rat des Grolmes. So kam es, dass er bald einen Auftrag für Arbeiten an der Stadtmauer von Rohalssteg bekam und weitere Aufträge in Angbar, wo er sich niederließ. Das Haupt des Grolmes aber verschloss er in einem steinernen Kasten und begab sich auch, von Ausnahmen abgesehen, nicht wie dieser gedacht hatte, auf Reisen, so dass er keinen anderen Grolmen mehr begegnete.
Der Grolm aber löste seinen Teil des Handelsein und so war Oschmod ein rasanter Aufstieg iin der Stadt beschert, auch wenn ihm manche sein Feilschglück und die Hand der Raxanda Hasgrün neideten und einige es nicht für wohl erachteten, dass er auch für den Thronräuber arbeitete. Nach Oschmods Tod verfielen seine Söhne miteinander in Streit.Quellen
Offizielles